FeuerwehrNeunkirchen

Schneller Einsatz: Feuerwehr Neunkirchen rettet vor Akku-Brand!

Am Montagabend brannten im Neunkircher Kleiberweg Lithium-Ionen-Akkus im Dachgeschoss eines Mehrparteienhauses, doch die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen konnte das Feuer dank schnellem Eingreifen rasch unter Kontrolle bringen und Schlimmeres verhindern – glücklicherweise blieben alle Bewohner unversehrt!

Neunkirchen – Ein echtes Drama entfaltete sich am Montagabend, dem 16. September, im Kleiberweg! In einem Mehrparteienhaus brach ein gefährlicher Brand aus – und die Ursache? Eine ganze Reihe von Lithium-Ionen-Akkus, die in Flammen aufgingen! Die Situation drohte, sich zu einem infernalen Feuerball zu entwickeln, als der Rauch schon bedrohlich unter den Ziegeln quoll und die ersten Flammen hinter dem Dachfenster sichtbar wurden!

Die Situation war ernst: Um 20:05 Uhr ertönte der Alarm! Die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen eilte mit Volldampf herbei! Dank des geistesgegenwärtigen Handelns eines Hausbewohners, der die Tür zum brennenden Dachgeschoss rechtzeitig schloss, ließen sich gefährliche Rauch- und Feuerwolken eindämmen. Alle Hausbewohner konnten glücklicherweise rechtzeitig das Gebäude verlassen und wurden auf der Straße vom Rettungsdienst betreut, während die Feuerwehr ihr Meisterwerk begann.

Größeres Unglück verhindert

Mit voller Professionalität brachte die Feuerwehr umgehend die Drehleiter in Position, während Atemschutztrupps mutig die Treppen hinaufstürmten. „Eine Ausbreitung des Feuers mussten wir um jeden Preis verhindern!“, erklärte ein Feuerwehrmann. Und das gelang! Mit gezielten Löschaktionen und einem speziellen Löschmittel für Batteriebrände konnte die Feuerwehr das Feuer eindämmen. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte war entscheidend – das Feuer war auf einen Raum begrenzt und konnte so schnell gelöscht werden!

Und das war noch nicht alles! Um die Situation weiter zu kontrollieren, setzten die Feuerwehrleute einen Überdrucklüfter ein: „Wir wollten den Brandrauch schnellstmöglich ins Freie drängen, um eine weitere Gefährdung der Anwohner zu vermeiden!“, sagten die Einsatzkräfte. Ein cleverer Schachzug! So wurde der restliche Rauch zügig entfernt und die Luft im Gebäude blieb sauber.

Nach dem Einsatz: Rückkehr der Bewohner

Für Rückfragen:

Feuerwehr Neunkirchen
Pressesprecher Christopher Benkert
Telefon: 06821/40174-60
Email: presse.fwnk@rznk.de

Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Neunkirchen, übermittelt durch news aktuell

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