Rettung in der Praxis: Großübung des DRK und der Feuerwehr in Freisen!
Am Samstag, den 07.09.2024, stellte die Großübung des DRK-Kreisverbandes St. Wendel e.V. gemeinsam mit der Feuerwehr Freisen die Zusammenarbeit bei kritischen Einsätzen auf die Probe, als 80 Teilnehmer in realistischen Szenarien wie Verkehrsunfällen und einem Brand einer Kindertagesstätte herausgefordert wurden, um blitzschnell patientenorientierte Lösungen zu finden!
Am vergangenen Samstag, dem 07.09.2024, wurde Freisen zum Schauplatz eines spektakulären Szenarios, das die Einsatzkräfte an ihre Grenzen führte! Auszubildende des DRK-Kreisverbandes St. Wendel e.V. und die Feuerwehr Freisen kamen zusammen für eine gewaltige Großübung, die ihre Fähigkeiten und die Teamarbeit auf die Probe stellte.
Den ganzen Tag über, von 9 bis 17 Uhr, wurde der Ernstfall simuliert. Die Teilnehmenden fanden sich in drei packenden Szenarien wieder – zwei Verkehrsunfälle und ein dramatischer Brand in einer Kindertagesstätte! Hier hatten die angehenden Notfallsanitäter die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen in die Tat umzusetzen und echte Patientensituationen nachzustellen. Was dabei besonders heraussticht? Die perfekte Abstimmung zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr. „Egal ob Verkehrsunfall oder Wohnhausbrand – eine klare Absprache zwischen den Kräften steht hier an oberster Stelle“, erklärten die Organisatoren eindringlich.
Szenarien, die Gänsehaut bereiten!
Insgesamt waren rund 80 wagemutige Teilnehmer und Gebannt zuschauende Beobachter vor Ort, die alle mit großen Augen verfolgten, was sich vor ihren Augen abspielte. Das besondere Highlight? Das Team des DRK, das mit seiner beeindruckenden realistischen Unfalldarstellung für ein unvergessliches Erlebnis sorgte. Die verletzten Darsteller waren so gut inszeniert, dass man das Gefühl hatte, mitten im Geschehen zu sein! Ein eindrucksvolles Schauspiel, das tiefen Eindruck hinterließ.
Diese beeindruckende Übung war nicht nur ein Test für die angehenden Notfallsanitäter, sondern auch ein eindringlicher Appell an die Wichtigkeit der Zusammenarbeit im Ernstfall. „Unsere Feuerwehrkräfte und das medizinische Team müssen Hand in Hand arbeiten, um in kritischen Situationen schnell und patientenorientiert handeln zu können“, warnten die Organisatoren, während die Übung in vollem Gange war.