Liberale setzen auf Wirtschaftswende: Neubauer kämpft für Magdeburg!
In einem spannenden politischen Aufbruch hat der 25-jährige Robin Neubauer die Herausforderung angenommen, als Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Magdeburg anzutreten. Auf der Wahlkreisversammlung am 15. November 2024 wurde der Justizbeamte einstimmig nominiert – ein Zeichen für das Vertrauen der Liberalen in seine Fähigkeiten. „Wir stehen vor einer Richtungsentscheidung“, betonte Neubauer in seiner Bewerbungsrede und stellte klar, dass die Themen Wirtschaft, Migration und innere Sicherheit im Mittelpunkt seines Wahlkampfes stehen werden. Die Liberalen setzen auf eine echte Wirtschaftswende, die Wachstum und Wohlstand fördern soll, wie [Magdeburg Klickt](https://www.magdeburg-klickt.de/25-jaehriger-robin-neubauer-tritt-fuer-fdp-als-bundestagskandidat-im-wahlkreis-magdeburg-an?womort=Salzlandkreis) berichtete.
Neubauer fordert eine Politik, die die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft verbessert, um das Leben der Menschen zu erleichtern. „Wir wollen weniger Bürokratie und eine geringere Steuerlast“, erklärte er. Zudem ist ihm eine generationengerechte Finanzpolitik wichtig, die die Schuldenbremse einhält. In der Migrationspolitik fordert er einen klaren Kurs: „Wir müssen Ordnung in die Migration bringen und dafür sorgen, dass nur die kommen, die auch arbeiten wollen.“
Ein klarer Kurs in der Migrations- und Sicherheitspolitik
Die inneren Sicherheit ist ein weiteres zentrales Anliegen Neubauers. Er fordert einen starken Rechtsstaat, der sowohl Sicherheit als auch Freiheit gewährleistet. „Die Polizei und Justiz müssen entsprechend ausgestattet werden, um den Feinden des Rechtsstaats entschieden entgegenzutreten“, so Neubauer. Thomas Gürke, der Vorsitzende der FDP in Magdeburg, unterstützt diese Ansichten und sieht in der bevorstehenden Wahl eine Chance, die liberale Agenda voranzutreiben.
Die FDP plant nicht nur für die Bundestagswahl, sondern auch für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024. Wie [Magdeburger News](https://www.magdeburger-news.de/?c=20240203065713) berichtete, treten die Liberalen mit 76 Kandidaten in den zehn Wahlbereichen Magdeburgs an. Thomas Gürke wird in einem der vordersten Plätze antreten und bringt seine Erfahrung als Rechtsanwalt und sein Engagement für die Fanhilfe des 1. FCM mit. Die FDP setzt auf ein Wahlprogramm, das unter dem Motto „Machen statt Meckern“ steht und Magdeburg als moderne, weltoffene Stadt präsentieren möchte.
Die Vision für Magdeburg
Die Freien Demokraten haben große Pläne für die Zukunft der Stadt. Sie wollen Magdeburg zu einer „Smart City“ entwickeln, die neueste Technologien vorantreibt. Dazu gehört der flächendeckende Ausbau von Datenautobahnen und öffentlichen Hotspots sowie die Schaffung eines digitalen Rathauses. „Wir müssen die geplante Intel-Ansiedlung konstruktiv begleiten, denn dieses Projekt ist entscheidend für Magdeburg und ganz Mitteldeutschland“, erklärte Gürke.
Die FDP sieht die Stärkung des Gründergeistes in Magdeburg als essenziell an. „Eine starke Wirtschaft ist die Grundlage für eine zukunftsfähige Stadt“, so Gürke. Die Liberalen wollen die Ansiedlung neuer Unternehmen fördern und gleichzeitig die bestehenden kleinen und mittleren Unternehmen unterstützen. Mit einem klaren Fokus auf Sicherheit und Infrastruktur wollen sie die Lebensqualität in Magdeburg verbessern und die Stadt fit für die Zukunft machen.
Robin Neubauer und die FDP stehen also bereit, um mit frischem Wind und klaren Zielen in den Wahlkampf zu ziehen. Die Bürger von Magdeburg können gespannt sein, wie sich die politischen Landschaften in den kommenden Monaten verändern werden.