Dresden

Fehlende Warnbaken: Radfahrstreifen in der Antonstraße geplatzt!

Dresden - Radfahrer enttäuscht: Weil der Stadt die Warnbaken fehlen, bleibt der geplante Pop-up-Radfahrstreifen auf der Antonstraße am Samstag aus – das sorgt für Aufregung und zeigt, wie dringend Handlungsbedarf besteht!

Dresden – Chaos auf der Antonstraße! Hier boomt die Radfahrerbewegung, aber der Stadtverwaltung fehlt das entscheidende Element: die Warnbaken! Viele Drahtesel-Fans in der Neustadt träumen von einem sicheren Radfahrstreifen, doch ein geplantes „Pop-up“-Projekt des Fuß- und Radentscheids ist nun geplatzt. Es kommt einfach nicht zur Umsetzung, und das hat nicht nur mit der Planung, sondern auch mit der fehlenden Ausstattung zu tun!

Jeder kennt das Problem: Radfahrer drängen sich auf dem engen Fußweg der Antonstraße, während sie verzweifelt versuchen, der Autostrasse auszuweichen. Doch nun hat die Stadt einmal mehr nachgewiesen, dass sie die Bedürfnisse der Radfahrer ignoriert! Stefan Häßler hat hierfür die Situation eingefangen.

Ein trauriger Witz

Die Veranstalter haben es treffend formuliert: „Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.“ Diese Worte fallen unter dem düsteren Schatten der Absage auf der Plattform „X“. Ursprünglich sollte am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr eine klare Markierung für den geschützten Radweg auf der rechten Straßenseite der Antonstraße, in Richtung Neustädter Bahnhof, aufgetragen werden. Aber „Es gibt keine Warnbaken für unseren Radweg!“ ist der vernichtende Kommentar der Organisatoren.

Ein Scherz? Leider nicht! Die Warnbaken könnten möglicherweise aktuell für die Sicherung des Hochwassers und der Carolabrücke gebraucht werden – ein schrecklicher Gedankenstrich auf den radfreundlichen Plänen!

Stadtverwaltung im Fokus

Zu dieser abscheulichen Situation hat das Rathaus eine Anfrage von TAG24 am Freitag ohne Antwort gelassen. Das kommt bei aktiven Radfahrern und Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Dresden (ADFC) gar nicht gut an! Vorstandsmitglied Nils Larsen (40) ist frustriert: „Auf der Antonstraße muss dringend etwas passieren.“

Die Stadtverwaltung wird eindringlich kritisiert, da sie die Radfahrer und Fußgänger auf einem viel zu engen Bürgersteig zwingt. „Andernorts wird geschimpft, wenn Radler auf dem Gehweg fahren. Hier scheint es kein Problem zu sein. Das ist schon seltsam,“ so der aufgebrachte Larsen.

Wie lange soll dieses Durcheinander noch weitergehen, während sich die Radler im Verkehr um ihre Sicherheit kümmern müssen? Es ist an der Zeit für ein deutliches Zeichen der Stadt: Jetzt handeln, bevor es zu spät ist!

NAG Redaktion

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