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Großbrand im KFZ-Handel in Dresden: Feuerwehr kämpft gegen Flammen!

In den frühen Morgenstunden des 19. September 2024 brach aus bislang unbekannter Ursache ein verheerender Brand bei einem KFZ-Handel in Dresden aus, der beinahe auf ein Reifenlager übergegriffen hätte, doch dank des schnellen Einsatzes von 45 Feuerwehrleuten konnte Schlimmeres verhindert werden und die Rauchsäule in den Himmel schwand.

Dresden (ots)

Drama in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch: Ein verheerender Brand wurde in den frühen Morgenstunden des 19. September 2024 bei einem KFZ-Handel in Lockwitz gemeldet. Schon bei der Anfahrt der Feuerwehr war der Feuerschein am Himmel und die starke Rauchentwicklung ein alarmierendes Zeichen. Was genau passierte, bleibt noch unklar!

Die Einsatzkräfte fanden eine katastrophale Szenerie vor – in einer offen gestalteten Halle loderte das Feuer mit unbändiger Kraft. Es war schnell klar, dass der Brand drohte, auf ein Reifenlager überzugreifen und dadurch noch größere Schäden anzurichten. Sofort wurde entschieden: Hier zählt jede Sekunde! Mit voller Intensität griffen die Feuerwehrleute zu ihren Schläuchen und wagten sich auf das Grundstück des KFZ-Handels, um die Flammen zu bekämpfen.

Schnelligkeit rettet! Den Flammen die Stirn bieten

Entschlossen riefen die Feuerwehrmänner die Löschtechnik zur Hilfe. Und das war dringend nötig, denn das Feuer hatte bereits gefährlich große Ausmaße angenommen. Auch über das Nachbargrundstück wurde sofort ein Löschangriff gestartet, um das drohende Inferno am Reifenlager zu stoppen. Ein Wettlauf gegen die Zeit – doch die Einsatzkräfte bewiesen wieder einmal ihr Können!

Denn schon bald stellte sich der Erfolg ein: Das Feuer konnte gelöscht werden und die Rauchentwicklung reduzierte sich auf ein Minimum. Die dramatischen Szenen spielten sich an der Niedermühle ab, und die Bürger der Stadt waren über die massive Rauchentwicklung beunruhigt. In der Umgebung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. 45 tapfere Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen aus Altstadt und Striesen, sowie der Stadtteilfeuerwehr Lockwitz, bewältigten die Herausforderung!

NAG Redaktion

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