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Hochwasser-Chaos: Elbe überflutet Dresden – Lage in Sachsen entspannt sich

Elbe und Oder steigen weiter, während in Sachsen rund um Dresden die Aufräumarbeiten nach verheerenden Hochwassern in Mittel- und Osteuropa anlaufen und die Behörden dort und in Brandenburg Alarm schlagen, um weitere Schäden zu verhindern.

Breslau, Dresden, Frankfurt – die Flüsse beben und die Alarmglocken läuten! In Sachsen steigt die Elbe dramatisch und steht in Dresden bereits bei alarmierenden 6 Metern. Die malerischen Elbwiesen der sächsischen Landeshauptstadt? Überflutet! Die Bevölkerung in den betroffenen Regionen von Polen bis Österreich ist in höchster Alarmbereitschaft – Entwarnung? Fehlanzeige!

Während sich die Situation in Sachsen kurzfristig entspannt, schlägt die Natur unbarmherzig zu. Alle Augen sind auf die Elbstufen gerichtet – die Hydrologen warnen: Ein leichter Anstieg steht bevor! Doch keine Panik! Die Alarmstufe 4 wird in Sachsen bislang nicht erreicht. Stufe 3 könnte allerdings schon mal bebaute Flächen treffen. Zum Vergleich: Normalerweise liegt der Pegel in Dresden bei 1,42 Metern.

Die Bedrohung aus Brandenburg

In Brandenburg schaut man gebannt auf die Uhr. Krisenstäbe sind dauerhaft in Alarmbereitschaft! Im kleinen Ort Ratzdorf wird die gefährliche Alarmstufe 4 bereits für Montag prognostiziert: Wasserstände bis zu 6 Metern! Untätig sitzen ist hier nicht drin – die Bürger rüsten sich, ihre Häuser vor schlimmsten Folgen zu bewahren!

Während in Bayern der Albtraum so gut wie vorüber ist – hier pegeln sich die Hochwasserstände wieder ein – zeigt sich die Lage in Mittel- und Osteuropa als noch viel dramatischer. Über 20 Menschenleben wurden mittlerweile gefordert! In einem unglaublichen Wetterphänomen fiel in wenigen Tagen das Drei- bis Vierfache des Durchschnittsniederschlags – der Schock sitzt tief! Die Donau an einem historischen Hochstand, der seit einem Jahrhundert nicht mehr gesehen wurde!

Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren

In Polen starteten die Aufräumarbeiten – in Nysa, etwa 80 Kilometer von Breslau entfernt, wird die Evakuierung aufgehoben. Die Soldaten, die in der Katastrophenregion im Einsatz sind, buddeln und pumpen, wo sie nur können! Trotz zwischenzeitlicher Erleichterung sind die Sorgen groß: Der Wasserstand in Breslau könnte an Donnerstag oder Freitag über die Ufer treten!

Auch in Tschechien wird die Lage immer kritischer – Barrieren aus Sandsäcken sollen wenigstens ein wenig Sicherheit bringen. Und in Österreich? Hier zeigen sich erste Lichtblicke! Der Pegel geht zurück, der öffentliche Verkehr erholt sich. Doch die Schäden sind verheerend; 18 Orte sind noch immer nicht erreichbar! Und die Regierung kündigt über eine Milliarde Euro für die Betroffenen an.

In der Slowakei gibt es Entwarnung – die Hauptstadt Bratislava konnte glimpflich davongekommen, der Wasserstand der Donau ist unter Kontrolle! Doch in Italien droht neues Unwetter! Die stürmischen Regenfälle aus dem Sturm „Boris“ bringen schweres Wetter bis Freitag! Der Meteorologe spricht von aggressiven Herbststürmen – und auch die Feuerwehr hat bereits mit vollem Einsatz zu kämpfen!

NAG Redaktion

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