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Hochwasser in Sachsen: Rückgang der Pegel – Elbe bleibt angespannt!

Hochwasser in Sachsen sorgt für spannende Entwicklungen: Während die Pegel von Spree, Lausitzer Neiße und Schwarzer Elster sinken und die Alarmstufen aufgehoben werden, erwartet die Elbe in den kommenden Tagen einen leichten Anstieg – doch für Alarmstufe 4 ist kein Grund zur Sorge!

Dresden (dpa/sn) – Hochwasser in Sachsen? Ja, aber es gibt aufatmen! Während andere Flüsse in Sachsen wie die Spree, die Lausitzer Neiße und die Schwarze Elster endlich zur Ruhe kommen, bleibt nur die Elbe ein Sorgenkind. Die neuesten Berichte aus dem Landeshochwasserzentrum (LHWZ) versprechen Entspannung – und das in einem bemerkenswerten Tempo!

Die Lage in den sächsischen Flüssen entspannt sich zusehends! Die Werte sinken kontinuierlich, ganz im Gegensatz zur Elbe, die für einige Tage noch ein wenig auf sich aufmerksam machen könnte. Die Meteorologen und Hydrologen atmen erleichtert auf, denn die trockenen Tage der kommenden Zukunft deuten auf einen weiteren Rückgang aller Wasserstände hin. „Die Wasserführung wird überall zurückgehen“, lautet die optimistische Prognose!

Die Elbe im Fokus der Experten

Doch bei der Elbe heißt es: Vorsicht! Über die nächsten Tage hinweg wird ein leichter Anstieg an den Pegeln erwartet. Aber keine Panik! Die gefürchtete Alarmstufe 4 bleibt nie erreicht. Die Wissenschaftler rechnen jedoch mit der Ankunft eines „langgestreckten Hochwasserscheitels“ in der Nacht zum Donnerstag. Die Vorhersagen klingen weniger düster, wenn man bedenkt, dass selbst die mitschwingenden Risiken in einzelnen Bereichen sich in Grenzen halten.

Am Pegel Schöna wird derzeit Alarmstufe 3 mit 6,58 Metern gemeldet, und auch am Pegel Dresden sind kritische Werte in Sicht. Dort wurden am Morgen 6,01 Meter verzeichnet – ein klarer Anstieg, aber im Vergleich zu Normwerten von 1,42 Metern weiterhin ein Grund zur Wachsamkeit. In Riesa und Torgau wird es in der kommenden Nacht spannend, denn hier wird ein Anstieg in die zweithöchste Alarmstufe erwartet!

Die positive Wende für andere Flüsse

Während die Elbe also noch etwas Wellen schlägt, gibt es für die Lausitzer Neiße und die Spree nur gute Nachrichten: Sie haben den Alarmbereich verlassen! Sogar bei der Schwarzen Elster kämpft sich die Lage zurück zur Normalität. Der Pegel Neuwiese klettert zwar noch in die niedrigste Alarmstufe, doch die Behörden erwarten eine baldige Entwarnung!

Und was bleibt zum Schluss? Blickt man auf die Wassersituation in Tschechien, ist die Lage rund um die Elbe und Moldau stabil. Während dort nur langsame Anstiege beobachtet werden, bleibt die Situation in Sachsen unter Kontrolle. Die Hochwasserwarnungen für die Lausitzer Neiße, die Schwarze Elster und die Spree werden abgeblasen – und das ist ein Grund zum Feiern!

NAG Redaktion

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