Rot-Weiß Erfurt fegt Chemie Leipzig mit 5:1 vom Platz!
Rot-Weiß Erfurt feierte im Steigerwaldstadion vor 6612 Zuschauern am Samstag einen beeindruckenden 5:1-Sieg gegen Chemie Leipzig, der erste Dreier seit vier Wochen, und demonstrierte dank cleverer Taktik und brutaler Effizienz eindrucksvoll, dass man sich aus der Tabellenmisere befreien kann!
Befreiungsschlag für Rot-Weiß Erfurt – ein Fußballfest der Extraklasse!
Vor einer beeindruckenden Kulisse von 6612 euphorischen Zuschauern im Steigerwaldstadion ließen die Thüringer am Samstagnachmittag den Gästen von der BSG Chemie Leipzig keine Chance. Mit einem spektakulären 5:1 (2:0) feierten die Rot-Weißen ihren ersten Sieg seit vier Wochen – ein echtes Feuerwerk der Emotionen!
Was für ein strategischer Coup von Trainer Fabian Gerber! Mit einem raffinierten Taktik-Trick überraschte er die Leipziger und stellte sein Team defensiv auf, was den Konterfußball zur gefährlichsten Waffe machte. Die Sachsen schienen hilflos gegen die erdrückende Abwehr von Erfurt – kein Durchkommen!
Geniale Konter und ein unüberwindbares Bollwerk
Die Chemiker hatten das Spiel im Griff, doch an der Erfurter Abwehr prallten ihre offensiven Bemühungen ab wie ein Ball an einer Wand! Als die Thüringer dann das erste Mal zuschlugen, passierte es wie aus dem Nichts. Ein präziser Freistoß von Marco Wolf landete genau vor dem Kopf von Robin Fabinski, der ohne Bewachung zum 1:0 einnickte (19.).
Das war erst der Anfang! Und wie die Erfurter verteidigten sie weiterhin hartnäckig. Bevor die erste Hälfte zu Ende ging, sorgte Phillip Aboagye mit einem genialen Heber über den weit herausgeeilten Keeper Benjamin Bellot für das 2:0 (42.). Ein Stich ins Herz der Leipziger!
Nach dem Seitenwechsel ging das Spektakel munter weiter. Erfurt verhielt sich weiter defensiv, während Leipzig munter weiterhin versuchte, das Spiel zu kontrollieren. Aber Aboagye machte das, was die Leipziger nicht konnten: er traf erneut und machte das 3:0, profitierte dabei vom verwirrten Abwehrverhalten von Paul Horschig.
Ein Aufschrei, ein Tor – und dann der Wahnsinn!
Horschig wusste: Ein Fehler muss ausgebügelt werden! Im 74. Spielminute machte er es besser und staubte nach einem abgewehrten Kopfball zum 3:1 ab. Ein Lichtblick für die Leipziger, aber mehr als eine kleine Hoffnung war es nicht! Erfurt blieb cool und zeigte seine Effizienz in der Schlussphase des Spiels.
Der eingewechselte Andy Trübenbach nutzte die Gelegenheit, um die Führung mit zwei weiteren Toren auf 5:1 zu erhöhen! Zuerst drückte er den Ball in der 89. Minute nach einem schnellen Konter ins Netz und vollendete dann in der Nachspielzeit mit einem traumhaften Lupfer – der rot-weiße Wahnsinn war perfekt!
Durch diesen grandiosen Sieg verschaffen sich die Thüringer etwas Luft im Abstiegskampf. Am kommenden Samstag geht’s beim BFC Dynamo weiter, während Chemie Leipzig bereits am selben Tag die VSG Altglienicke erwartet. Ein Wettlauf um die dringend benötigten Punkte!
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