
Christiane Schenderlein, die Kandidatin der CDU für das Direktmandat im Bundestag für Nordsachsen, hat kürzlich ihre Wahlziele vorgestellt. Im Zuge ihrer Kampagne sind im Landkreis 4000 Wahlplakate angebracht worden, um Unterstützer zu mobilisieren. Bei einem Neujahrsempfang in Taucha erhielt sie Unterstützung von Ministerpräsident Michael Kretschmer, der Grüße von CDU-Chef Friedrich Merz überbrachte.
In ihrer Ansprache kritisierte Schenderlein die Ampelregierung sowie den Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie setzt auf drei Schwerpunkte: die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere der S4 und B87, den Einsatz für die Kunstschätze des Schlosses Hubertusburg sowie die Förderung des Großforschungszentrums CTC in Delitzsch. Schenderlein betont die Bedeutung ihrer Vernetzung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene, um ihre politischen Ziele voranzutreiben.
Unterstützung und Wahlkampf
Bei der Veranstaltung äußerte sich Kretschmer ebenfalls negativ über die Grünen und deren Einfluss auf Energiepreise sowie Wirtschaft. Schenderlein hat das Ziel, das Direktmandat zu gewinnen und bekundete kein Interesse an einem Kabinettsposten unter Merz. Sie erhält Unterstützung von Frank Apitz, dem CDU-Ortsverbandschef, der lokale Probleme wie die Finanzsituation und die regionale Wirtschaft anspricht. In den kommenden Wochen plant Schenderlein einen intensiven Straßenwahlkampf bis zur Bundestagswahl am 23. Februar.
Für weitere Informationen über Christiane Schenderlein und ihre politischen Ziele besuchen Sie ihre offizielle Webseite unter christiane-schenderlein.de.
Für eine detaillierte Berichterstattung über ihre Wahlkampagne und ihre Standpunkte, lesen Sie den Artikel auf lvz.de.