
Achtung, Sachsen! Die schockierende Zahl von 1.524 ausländischen Intensivtätern lässt die Gemüter erhitzen. Kaum vorstellbar: Trotz dieser alarmierenden Anzahl sind nur 321 dieser Straftäter in Haft, wie Daten vom 3. Januar 2025 zeigen. Der Rest bleibt frei – und die Zahl der Abschiebungen? Ein mageres Ergebnis: Nur 55 Intensivtäter wurden im Jahr 2024 aus dem Land gebracht, vier weniger als im Vorjahr. Diese zögerliche Vorgehensweise der Regierung ruft nun lautstarke Kritik hervor.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel, ist empört. In einer Pressemitteilung erklärte er, dass die versprochenen Änderungen in der Migrationspolitik ausbleiben. „Vor einem Jahr gab es in Sachsen 1.415 ausländische Intensivtäter“, sagte Wippel. [Freilich Magazin](https://www.freilich-magazin.com/politik/1524-auslaendische-intensivtaeter-in-sachsen-nur-55-abschiebungen-im-jahr-2024) berichtet weiter, dass er die aktuelle Situation als Verschlechterung von „schlecht“ zu „sehr schlecht“ bezeichnete.
Ein verfehltes Abschiebungssystem?
Die Politiker in Sachsen stehen unter Druck. Abschiebungen, insbesondere nach Afghanistan, stoßen auf massive Kritik. Eine Aktion kurz vor der Landtagswahl wurde von der AfD als „Showveranstaltung und Wählertäuschung“ betitelt. Wippel hebt hervor, dass 116 Schwerkriminelle weniger auf den Straßen Sachsen leben könnten, wenn die Abschiebungen rigoros durchgesetzt würden.
Wende in der Migrationspolitik ausgebremst
Die Frage bleibt, warum so wenige Abschiebungen erfolgreich durchgeführt werden. Die Angst einiger, dass Schwerkriminelle weiter eine Bedrohung darstellen, wächst. Während die Diskussionen hitzig bleiben, fordern viele Bürger Konsequenzen und ein radikales Umdenken seitens der Regierung.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Notwendigkeit zu handeln und die bestehenden Probleme im Migrations- und Rechtssystem zu beheben, ist dringlicher denn je. Sachsen braucht eine mutige und entschlossene Regierung, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.