Vogtlandkreis

Alarm im Vogtlandkreis: Blauzungenkrankheit breitet sich rasant aus!

Die gefährliche Blauzungenkrankheit breitet sich rasant im Vogtland aus und bedroht Hunderte von Rindern und Schafen, während Expert:innen dringend zur Impfung raten und eine weitere Ausbreitung bis Ende Oktober befürchten!

Stand: 13.09.2024 17:54 Uhr

Alarmstufe Rot im Vogtland! Die gefürchtete Blauzungenkrankheit hat sich wie ein Lauffeuer bei Rindern und Schafen ausgebreitet. Das zuständige Lebensmittel- und Veterinäramt schlägt die Hände zusammen: „Das Infektionsgeschehen ist äußerst dynamisch!“ Tierhalter stehen unter Druck – was müssen sie jetzt unternehmen?

Der schockierende Befund: Rund 30 Tierbetriebe im Vogtlandkreis sind momentan betroffen von der tückischen Virusinfektion, die durch die grausamen Gnitzen-Mücken übertragen wird. Ein Viertel der Fälle kann tödlich enden, insbesondere für unsere geliebten Schafe, während Menschen in Sicherheit sind. Ein wilder Kampf steht bevor!

Weitere Ausbreitung erwartet

Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein: Experten der Ständigen Impfkommission der Veterinärmedizin (StIKo Vet) raten dringend zur Impfung betroffener Tiere. Ein Blick in die Zukunft zeigt düstere Vorhersagen – bis Ende Oktober 2024 könnten sogar unbetroffene Regionen in Deutschland im Fadenkreuz der Infektion stehen! Momentan erreichen die Ausbreitungsentscheidungen ihren Höhepunkt und im September wird mit dem Schlimmsten gerechnet.

Das Friedrich-Loeffler-Institut alarmiert die Tierhalter! Seit Juli wurden in Deutschland über 3.500 Fälle des Serotyps 3 verzeichnet. Die Blauzungenkrankheit greift um sich – und nicht nur im Vogtland: Auch Sachsen-Anhalt und Thüringen sind betroffen. Ein kürzlich dokumentierter Fall im Kreis Leipzig war der erste Schock!

Was können Tierhalter tun?

Was können besorgte Tierhalter tun, um ihre Tiere vor dem schnellen Untergang zu bewahren? Vor allem Schafe sind in höchster Gefahr und können an der heimtückischen Infektion sterben. Bei Rindern bleibt der Verlauf oft milder – was eine kleine Erleichterung bringt. Aber auch Ziegen, Wildwiederkäuer und die exotischen Alpakas sind nicht sicher!

Die Gnitzen stechen bevorzugt in der Dämmerung zu! Ein einfacher Rat: Bringt die Tiere in den Stall! Obwohl eine Impfung nicht die Infektion selbst verhindern kann, bietet sie dennoch den lebensrettenden Schutz vor schweren Krankheitsverläufen. Jede Stunde zählt!

Die Lage spitzt sich zu – und es gibt keinen Raum für Untätigkeit! Die Zeit drängt und die Tierhalter müssen jetzt handeln, um ihren wertvollen tierischen Begleitern ein Überleben zu sichern.

NAG Redaktion

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