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Ärzte im Warnstreik: Bessere Bedingungen für Schleswig-Holsteins Kliniken!

Ärzte in Schleswig-Holstein gehen am Montag, den 16. September, für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße: Warnstreik bei Ameos und Sana-Kliniken - Patienten müssen mit Einschränkungen rechnen!

SKANDAL IM GESUNDHEITSWESEN! Ärzte in Schleswig-Holstein fordern mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen – und setzen ein klares Zeichen mit einem ganztägigen WARNSTREIK am Montag, den 16. September! Die Situation ist angespannt, und die Patienten in den betroffenen Kliniken müssen jetzt stark sein. Unter den 22 Kliniken, die zur Streikfront gehören, sind auch die Ameos-Krankenhäuser in Eutin, Oldenburg, Middelburg und Fehmarn sowie die Sana-Kliniken in Lübeck und das DRK-Krankenhaus! Die Proteste lassen aufhorchen und versprechen interessante Entwicklungen für die Patientenversorgung!

Was steckt hinter dem massiven Unmut? Der Marburger Bund, die Ärztegewerkschaft, hat genug von den starren Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber (VKA). Nach zwei fruchtlosen Runden hat die Luft in den Verhandlungen gewaltig gerochen. Der Ärzteschaft wird vorgeworfen, die drückende Situation in den Krankenhäusern zu verschleiern, während die VKA jegliche Bereitschaft zu konstruktiven Änderungen vermissen lässt!

Unzufriedenheit weht durch die Gänge der Kliniken

Michael Wessendorf, der Vorsitzende des Ärzteverbands, weißt auf die drängenden Probleme hin: „Es muss Schluss sein damit, dass die Arbeitgeber zulasten der Ärztinnen und Ärzte von ihren eigenen Fehlern in der Krankenhausführung ablenken.“ Er spricht aus, was viele im Gesundheitswesen denken: Die chronische Unterfinanzierung darf nicht auf dem Rücken der Mediziner ausgetragen werden!

Die Forderungen sind klar und deutlich! Der Marburger Bund verlangt eine Lohnerhöhung von 8,5 Prozent über ein Jahr! Doch das ist nicht alles! Es geht auch um die Reform der Schicht- und Wechselschichtarbeit, die durch ein einfacheres System ersetzt werden soll. Ziel ist es, den fehlerhaften Trend der Kliniken zu stoppen, bestehende Bereitschaftsdienstmodelle abzubauen und auf vermeintlich kostengünstigere Schichtdienstmodelle umzustellen!

Patientenversorgung wird direkt angesprochen

Aber keine Sorge! Während des Warnstreiks wird die medizinische Notfallversorgung der Patienten sichergestellt, verspricht der Marburger Bund! Notdienstvereinbarungen wurden getroffen, um auch während der Streikmaßnahmen die notwendige Versorgung zu garantieren. So soll die personelle Besetzung der Ärzte im Dienst der Notversorgung der Besetzung an Wochenenden entsprechen!

Alle bereits stationär aufgenommenen Patienten werden behandelt, und Notfälle kommen garantiert nicht zu kurz. Wichtige Operationen und Therapien, die nicht verschoben werden können, bleiben von den Streikaktionen verschont! Auch Patienten, die dringend eingewiesen werden müssen, finden weiterhin eine Behandlung. Der Marburger Bund ist entschlossen, trotz der Spannungen zwischen den Parteien die Patientenversorgung an vorderster Front zu gewährleisten!

Die kommenden Tage versprechen Aufregung im Gesundheitswesen Schleswig-Holsteins. Die Forderungen der Ärzte lassen aufmerken und die Zukunft der Patientenversorgung steht auf der Kippe. Ein Warnstreik, der nicht nur die Ärzte betrifft, sondern auch das gesamte Gesundheitssystem aufrüttelt!

NAG Redaktion

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