
Am 10. März 2025 ereignete sich auf der A23 zwischen den Anschlussstellen Heide-Süd und Heide-West ein erheblicher Vorfall, als ein Auto aufgrund eines technischen Defekts in Brand geriet. Das Fahrzeug, ein Ford, kam dabei unter einer Autobahnbrücke zum Stehen.
Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem brennenden Auto retten, und es wurden glücklicherweise keine Verletzten gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr Heide wurde zur Brandbekämpfung alarmiert und setzte zur Bekämpfung des Feuers eine Schaumdecke ein, wobei die Einsatzkräfte unter Atemschutz vorgingen.
Autobahn gesperrt
Infolge des Brandes musste die A23 für knapp zwei Stunden in beide Richtungen voll gesperrt werden. Der Vorfall, der sich gegen 21.15 Uhr im Baustellenbereich ereignete, führte zur Verengung der Fahrbahn auf jeweils nur eine Spur, was die Einsatzmaßnahmen erschwerte. Ein Statiker wurde hinzugezogen, um mögliche Brandschäden an der Autobahnbrücke zur Straße Nehren zu untersuchen, da der brennende Wagen direkt unter der Brücke stand. Nach der Entfernung des Wracks durch einen Abschleppdienst und der Entwarnung des Statikers konnte die Richtungsfahrbahn nach Husum gegen 23.30 Uhr wieder freigegeben werden.
Wie die Webseite NDR berichtete, blieb die gesamte Strecke während der Löscharbeiten gesperrt. Laut der Mopo ereignete sich die Sperrung aufgrund des Feuers und der damit verbundenen Sicherheitsbedenken.