Kiel

Drei Jahre Marcel Rapp: Erfolge, Herausforderungen und besondere Momente bei KSV Holstein

Marcel Rapp feiert drei Jahre als Cheftrainer der KSV Holstein und blickt im Jubiläums-Interview zurück auf emotionale Spiele, Herausforderungen in der 2. Liga und seine ungefilterte Leidenschaft für den Verein im hohen Norden – ein Einstiegsjahr, das ihn bis zur Bundesliga geführt hat!

Heute jährt sich ein Dritteljahrhundert der Erinnerungen, des Erfolgs und der Leidenschaft! Marcel Rapp, der dynamische Kopf hinter der KSV Holstein, schaut auf drei explosive Jahre als Cheftrainer zurück. Und was für eine Reise das war! Kaum zu glauben, dass er am 1. Oktober 2021 ins Boot stieg und jetzt als geschätzter Bundesliga-Trainer den Weg der Erfolgsgeschichte fortschreibt!

„Hätte ich mir träumen lassen, dass ich hier drei Jahre später als Bundesliga-Trainer sitze? Nicht wirklich!“, gibt Rapp offen zu. Mit einem positiven Mindset hat er seine Trainerkarriere angestoßen. „Ich gehe nie mit dem Gedanken an, dass ich schon nach einem Jahr auf der Straße bin!“, erklärt er. Und das merkt man: Rapp liebt das, was er tut. Es gibt keine Anzeichen von Müdigkeit oder Enttäuschung. Im Gegenteil! Seine Begeisterung ist so stark wie an dem ersten Tag!

Blick in die Vergangenheit

Wie war der erste Eindruck von Holstein Kiel? Ein sympathischer Verein im hohen Norden mit einem klaren Plan. „Ein bodenständiger Verein, der nicht im Rampenlicht steht“, erinnert sich der Trainer lebhaft. Und so ist es auch heute noch! Die Entwicklung der Mannschaft und die Nähe zu den Fans – alles ist echt und unverfälscht.

Mit dem ersten Pflichtspiel gegen den VfL Bochum hat er bereits den Meilenstein von 100 Spielen überschritten! „Ein Grund stolz zu sein!“, sagt Rapp. Aber bekanntlich gibt es keine Zeit zum Ausruhen! „Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Ich sehe das als positives Zeichen!“. Ein einzigartiges Teamklima sei der Schlüssel zum Erfolg: „Hier packt jeder an!“

Die Höhepunkte und Tiefen des Trainerlebens

Er denkt gerne an die spannenden Spiele zurück, die die Herzen der Fans höher schlagen ließen. Die Spiele gegen Bremen? „Klassiker! 2:1, 3:2 – einfach unvergesslich!“, schwärmt er. Ein einzelnes Spiel kann für das Team von entscheidender Bedeutung sein, so wie der magische Moment in Wiesbaden, als die Kieler Anhänger gleich mit anreisten und die Atmosphäre anheizten!

Doch nicht alles war eitel Sonnenschein. Rapp spricht offen über die Herausforderungen, die in jeder Saison auftauchen. „Zu Anfang mussten wir uns von vielen verdienten Spielern trennen und ein neues Team formen. Das ist nie einfach!“, gesteht er. Doch in jedem Sturm gab es stets einen Aufwind, und der Zusammenhalt der Mannschaft hat bewiesen, dass sie stark genug sind, um jede Hürde zu überwinden.

Auf die Frage, ob er nachträglich etwas anders machen würde, bleibt Rapp gelassen. „Es gibt immer kleine Entscheidungen, die man anders treffen könnte, aber ich habe meine Entscheidungen stets rational getroffen“, erklärt der Trainer. Er blickt mit Zuversicht in die Zukunft!

Und wie steht es um seine Familie? Sie haben den Norden ins Herz geschlossen! „Die Leute sind freundlich, und wir haben uns gut eingelebt!“, lacht Rapp. Der Dialekt? „Na, der braucht noch etwas!“, schmunzelt er. Aber in der Freizeit wird auch hart trainiert: „Der Drang, an die Teqballplatte zu gehen, bringt uns näher zusammen!“

Und was sagt der Rapp von heute zum Rapp von gestern? „Mach einfach weiter so! Sei der beste Trainer, den du sein kannst!“, ist sein Motto. Das Ziel bleibt das Gleiche: Ein fesselndes Fußballspiel liefern und die Fans im Stadion mitreißen. Denn Holstein Kiel ist nicht nur ein Verein für Marcel Rapp – es ist eine Leidenschaft, die nicht endet!

NAG Redaktion

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