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Am 30. Januar 2025 berichtet der Polizeiticker für den Kreis Rendsburg-Eckernförde über aktuelle Vorfälle in der Region. Der Ticker informiert über Unfälle, Straftaten, Feuer und vermisste Personen. Die Meldungen stammen von der Polizei und Feuerwehr aus Rendsburg, Eckernförde und Umgebung. Zu den bereitgestellten Informationen gehören die Verkehrslage, Großeinsätze, Brände und andere kriminelle Ereignisse.
In Notfällen wird empfohlen, die Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste zu wählen. Zudem sollten die Anwesenden Erste Hilfe leisten, wenn möglich, und am Ort des Geschehens bleiben, um den Rettungskräften wichtige Informationen zur Verfügung zu stellen. Weitere Hinweise umfassen die Benachrichtigung von Angehörigen, das Befolgen von Anweisungen der Einsatzkräfte sowie die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe und psychologischer Unterstützung nach einem Vorfall.
Einsätze zum Jahreswechsel 2024/2025
In einem weiteren Bericht wurde das Einsatzgeschehen im Kreisgebiet während der Silvesternacht zwischen dem 31. Dezember 2024, 18 Uhr, und dem 1. Januar 2025, 6 Uhr, beleuchtet. Insgesamt verzeichnete die Polizei 52 Einsätze, im Vergleich zu 49 im Vorjahr. Das Polizeirevier Rendsburg meldete 32 Einsätze, wobei die häufigsten Gründe kleinere Streitigkeiten und unsachgemäßes Böllern waren. Auch Hilflosigkeit aufgrund falsch eingeschätzten Alkoholkonsums spielte eine Rolle.
Im Polizeirevier Eckernförde kamen 11 Einsätze hinzu, die ebenfalls vorwiegend durch Böllern und kleinere Streitigkeiten ausgelöst wurden. Besorgniserregend war ein Vorfall am 31. Dezember 2024, gegen 19:50 Uhr in Osdorf, bei dem ein alkoholisierter 43-jähriger PKW-Fahrer in eine Gruppe von neun Personen auf einer unbeleuchteten Fahrbahn fuhr. Dabei wurde ein 80-jähriger Fußgänger lebensgefährlich sowie eine 51-jährige Fußgängerin schwer verletzt. Zwei weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei schloss eine politisch motivierte oder vorsätzliche Tat aus.
Den Berichten zufolge verlief der Jahreswechsel 2024/2025 insgesamt ruhig, ohne Übergriffe auf Rettungsdienste oder Polizeibeamte. Weitere Details sind in den Meldungen von .kn-online.de und presseportal.de zu finden.