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Respekt für Retter: Neue Kampagne für Schutz und Anerkennung gestartet!

Ostholstein und Stormarn zeigen mit der Kampagne „Respekt für Retter“ zum Schutz und zur Wertschätzung der mutigen Einsatzkräfte, dass Polizei und Rettungsdienste in Notsituationen heldenhaft agieren, während sie sich gegen wachsende Übergriffe und Anfeindungen zur Wehr setzen, und setzen ein starkes Zeichen der Solidarität bei einer feierlichen Auftaktveranstaltung in Bad Schwartau!

Ostholstein und Stormarn setzen ein Zeichen! In einer atemberaubenden Initiative, die von den Spitzen der beiden Kreise ins Leben gerufen wurde, lautet das Motto: „Respekt für Retter“. Diese Kampagne soll jenen, die in Notzeiten für unsere Sicherheit und Gesundheit kämpfen, die verdiente Anerkennung und Wertschätzung bringen.

Schnell, mutig und selbstlos! Die Polizisten und Rettungskräfte haben immer einen Draht zu den Menschen, aber immer öfter werden sie mit verbalen Attacken und sogar gewalttätigen Übergriffen konfrontiert, während sie ihre lebensrettenden Einsätze durchführen. Um genau das zu ändern, haben die Kreise Ostholstein und Stormarn zusammen mit den Stiftungen der Sparkasse Holstein eine beeindruckende Aktion ins Leben gerufen.

Gemeinsam stark für unsere Helden!

Die spannende Auftaktveranstaltung fand am Donnerstag, dem 12. September, in Bad Schwartau statt und wurde von der Kreispräsidentin Petra Kirner sowie ihrem Stormarner Kollegen Hans-Werner Harmuth geleitet. Hier wurde der Öffentlichkeit diese bedeutende Kampagne vorgestellt, die direkt das Herz der Gemeinschaft trifft.

„Wir freuen uns riesig über den großen Zuspruch! Unsere Kampagne hat eine Mindestlaufzeit bis Ende 2025, da gibt es noch viele großartige Ideen, die wir umsetzen werden“, zeigte sich Petra Kirner begeistert. Und auch Hans-Werner Harmuth ergänzt voller Überzeugung: „Ein besonderes Dankeschön an alle Retterinnen und Retter, die mit ihren Bildern und Aussagen dieser Aktion ein menschliches Gesicht geben.“

  • Die örtlichen Bauern- und Sportverbände, der Deutsche Kinderschutzbund und viele andere schließen sich dieser ehrenvollen Bewegung an und zeigen auf eindrucksvolle Weise, dass der Respekt für die Retter in der Region enorm hoch ist!

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch Dr. Sabine Sütterlin-Waack, die Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein. Sie war bei der Eröffnungsfeier anwesend und berichtete über die Wichtigkeit dieser Kampagne: „Unsere Einsatzkräfte verdienen den höchsten Respekt und Dank für ihren unermüdlichen Einsatz. Ich kann schlichtweg nicht verstehen, warum diese großartigen Menschen beleidigt oder angegriffen werden – das ist völlig unverständlich und nicht hinnehmbar!“

Die Aktion „Respekt für Retter“ hat das Potenzial, weit über die Grenzen von Ostholstein und Stormarn hinaus zu wirken. Die Initiatoren möchten, dass die Bevölkerung nicht nur redet, sondern auch handelt, um die Rettungskräfte in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und zu schützen.

Ein Aufruf an die Gesellschaft!

Auf der Webseite www.respekt-fuer-retter.de können die mutigen Einsatzkräfte näher kennengelernt werden. Für alle, die der Aktion visuell folgen möchten, gibt es zudem den Instagram-Kanal @respektfuerretter – ein weiterer Ort, um Dankbarkeit und Respekt zu zeigen.

Diese Initiative ist mehr als nur eine Kampagne – sie ist ein Aufruf an uns alle, denjenigen Wertschätzung zu zeigen, die unser Leben schützen und retten. Seid dabei! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Retter den Respekt erhalten, den sie verdienen!

NAG Redaktion

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