Pinneberg

Hasloh kämpft gegen Sportplatznot: Mobile Halle soll Abhilfe schaffen!

Nach einem verheerenden Wasserschaden bleibt die Turnhalle in Hasloh seit fast einem Jahr geschlossen, während die Gemeinde nun eine mobile Sporthalle prüft, um die rund 200 Grundschulkinder und den örtlichen Sportverein zu unterstützen – doch Reparaturen ziehen sich bis ins nächste Jahr hin!

In Hasloh, einem kleinen Ort im Kreis Pinneberg, schlägt die Stunde der Sportler! Die Gemeindevertretung hat am Montagabend das Licht für eine mobile Sporthalle angezündet. Ein klarer Schritt, um die dramatische Situation in der Grundschule zu verbessern, wo seit fast einem Jahr die Turnhalle geschlossen ist!

Der zugrunde liegende Grund für das Chaos? Eine heftige Wasserschaden-Attacke, die durch Starkregen ausgelöst wurde! Der gesamte Boden muss erneuert werden, und die Reparaturen werden sich bis ins nächste Jahr hinziehen. Das bedeutet, die rund 200 Grundschulkinder der Schule müssen nun in andere Sporträume oder an die frische Luft ausweichen. „Die Kinder werden unruhiger, und unser Schulgebäude ist dafür einfach nicht geeignet – es kommen sogar Sachen zu Schaden!“, schildert Schulleiterin Julia Fietz besorgt die Lage.

Notwendige Maßnahmen und angrenzende Probleme

Diese Notlösung mit den mobilen Sporthallen könnte ein Lichtblick in der Dunkelheit sein, doch die Gemeinde muss nun schnell und effizient handeln. Es gilt, passende Angebote einzuholen, um den Kindern endlich wieder eine sportliche Heimat zu bieten und ihnen Sicherheit im Sportunterricht zu gewährleisten. Die drängendsten Fragen sind jetzt, wie lange die Suche nach einem passenden Modell dauern wird und wann mit den ersten Sportstunden in der neuen Halle zu rechnen ist.

Doch die Situation in Hasloh spiegelt ein größeres Problem wider! Auch in Oststeinbek, ebenfalls im Kreis Stormarn, steht eine Turnhalle nach Starkregen im August brach. Hier wird von der CDU Ortsverband ein alarmierender Trend erkannt: Die Versiegelung von Flächen in Hamburg hat fatale Auswirkungen! Gemeinsam mit der Stadt Hamburg soll nun nach Lösungen gesucht werden, um solche Naturkatastrophen zu vermeiden und eine sichere sportliche Betätigung zu gewährleisten.

Die Zeit drängt, denn die Kinder brauchen ihren Platz zum Sport treiben! Die Gemeinde Hasloh steht vor der Herausforderung eines schnellen und effektiven Umdenkens. Jede Stunde, die vergeht, ohne dass eine Lösung gefunden wird, kostet den jungen Sportlern nicht nur den Spaß, sondern auch wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten!

Ob die mobile Sporthalle eine langfristige Lösung darstellen kann? Die nächste Zeit wird zeigen, wie aufgeschlossen die Gemeinde bei der Umsetzung dieser wichtigen Entscheidung sein wird!

NAG Redaktion

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