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Rentner kracht mit Elektroauto in Menschengruppe: Fünf Verletzte!

Schock-Unfall in Heikendorf: Ein 74-jähriger Rentner verwechselte Gas und Bremse, raste in eine Menschenmenge und verletzte fünf Teilnehmer einer U-Boot-Konferenz, darunter eine Frau schwer!

Heikendorf, Schleswig-Holstein – Chaos am Donnerstag! Rentner (74) kracht mit Elektroauto in Menschenmenge!

Ein schockierender Vorfall hat sich in Heikendorf, einer beschaulichen Gemeinde mit 8000 Einwohnern, ereignet. Der betagte Fahrer geriet gegen späten Nachmittag mit einem Mietfahrzeug, einem Elektrowagen, in eine Gruppe von Menschen – und das nicht absichtlich!

Das Resultat? Fünf Verletzte! Eine Frau liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus, während vier andere mit leichteren Verletzungen davonkamen. Die Rettungskräfte waren im Einsatz, um alle Verletzten schnellstmöglich in umliegende Kliniken zu bringen.

Der Unfallhergang – Ein Missgeschick

Wie die Polizei berichtet, ist der unglückliche Fahrer unverletzt geblieben. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass ein schlimmer Unfall und kein krimineller Vorsatz vorlag. Der Mann erklärte, er habe in der Nähe eines Parkplatzes anhalten wollen. Doch statt der Bremse trat er versehentlich auf das Gaspedal!

Das Auto rollte über einen Poller hinweg, um dann mit voller Wucht in die Gruppe von Menschen zu krachen. Ein Schreckensmoment, der alle Anwesenden in Atem hielt!

Die erschreckenden Konsequenzen

Die Verletzten waren allesamt Teilnehmer der „SubCon“ U-Boot-Fachkonferenz, die vom 17. bis 19. September stattfand. Sie waren gerade dabei, einen Kranz am U-Boot-Ehrenmal in Möltenort abzulegen, als der Unfall passierte. Die Gedenkstätte erinnert an die gefallenen Soldaten der deutschen U-Boot-Einheiten aus den Weltkriegen.

Der Vorfall ereignete sich direkt am Uferweg, unweit des beliebten Strandhotels „Seeblick“. Ein Ort, der für seine Ruhe bekannt ist – bis zu diesem verhängnisvollen Moment!

Die Gemeinde Heikendorf, die direkt an Kiel angrenzt, war bis dahin ein ruhiger Ort. Ein tragisches Ereignis, das die Anwohner und Besucher in Schockstarre versetzt hat!

NAG Redaktion

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