
Am 6. März 2025 wird der Polizeiticker für den Kreis Segeberg über aktuelle Vorfälle in der Region informiert. Der Ticker enthält Meldungen zu Unfällen, Verkehrs-sperrungen, vermissten Personen sowie Berichte über Gewalt und Verbrechen. Die Informationen stammen aus Bad Segeberg und Umgebung und beinhalten auch Angaben zur Verkehrslage sowie zu Großeinsätzen.
Besonders wichtig ist das Notfallverhalten im Kreis Segeberg, wie [kn-online.de](https://www.kn-online.de/lokales/kreis-segeberg-polizeimeldungen-aktuell-verbrechen-vermisste-feuer-unfaelle-liveticker-06-03-2025-KU2QY5DYKNCS7FZH2SXVDVPNRA.html) beschreibt:
- Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste anrufen.
- Erste Hilfe leisten, wenn möglich.
- Am Ort des Geschehens bleiben, um wichtige Informationen bereitzustellen.
- Alle relevanten Informationen wie Anzahl der Betroffenen, Verletzungen und die genaue Adresse sammeln.
- Angehörige benachrichtigen, wenn dies sicher ist.
- Den Anweisungen der Rettungskräfte folgen.
- Ruhe bewahren und andere unterstützen.
- Nach dem Notfall ärztliche Hilfe und, falls nötig, psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen.
Weitere Vorfälle und Berichterstattung
Zusätzlich wurde am 1. Februar 2025 in einem weiteren Bericht über ähnliche Vorfälle im Kreis Segeberg informiert, wie [die-nachrichten.com](https://die-nachrichten.com/deutschland/ploen/polizeiberichte-aus-segeberg-unfaelle-feuer-und-gewalttaten-aktuell/) festhält. Dieser berichtete auch über spezielle Hinweise zum Notfallverhalten in der Region sowie über einen Feuerwerks-Eklat in Bad Oldesloe während der Silvesternacht. Dabei fielen Silvesterraketen und Böller in der Innenstadt aufeinander und auf Gebäude, was die Diskussion über mögliche Böllerverbotszonen für zukünftige Jahreswechsel anstoßen könnte.
Darüber hinaus gab es Berichte über Razzien der Bundespolizei in mehreren Bundesländern, einschließlich Schleswig-Holstein, wo 15 Wohnungen und Häuser durchsucht und fünf Haftbefehle vollstreckt wurden. Im Kreis Pinneberg fanden zudem mehrere Durchsuchungen wegen Betäubungsmittel-Delikten statt. Besonderes Augenmerk erhielt die Polizei, da Zeugen gesucht werden für Angriffe auf sieben Bushaltestellen in Bad Oldesloe und Reinfeld. Unbekannte hatten dort die Glasscheiben mit einer Druckluftpistole zertrümmert, was einen Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro zur Folge hatte.