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Am 22. Februar 2025 stehen die Wahlen im Wahlkreis 10 Herzogtum-Lauenburg/Stormarn-Süd bevor. Der Wahltermin ist der 23. Februar, und die Wähler können sich auf eine spannende Wahl zwischen mehreren Parteien einstellen.
Die wichtigsten Parteien, die Direktkandidaten für diesen Wahlkreis aufgestellt haben, sind die CDU, SPD, Die Grünen, FDP, Die Linke, AfD, Freie Wähler und Volt. Die Kandidaten stellen sich wie folgt vor:
Kandidatenübersicht
- CDU: Henri Schmidt (39 Jahre alt), der sich das Ziel gesetzt hat, den Wahlkreis zu gewinnen, der zuvor von der SPD-Kandidatin Nina Scheer gewonnen wurde.
- SPD: Nina Scheer, die aufgrund eines vollen Terminkalenders kein Porträt anbieten konnte und deren SPD-Bulli in Brand gesetzt wurde.
- Die Grünen: Konstantin von Notz, der über seine Prägung durch das Elternhaus und die evangelische Jugendarbeit sprach.
- FDP: Johannes Basler (25 Jahre alt), der als Schulsprecher Erfahrung in demokratischer Vertretung vorweist.
- Die Linke: Marc-André Thore Bornkessel (55 Jahre alt), der seine Demo-Erfahrungen und politischen Errungenschaften thematisierte.
- AfD: Arnulf Fröhlich, ein ehemaliger Kreistagsfraktionsvorsitzender, äußerte sich kritisch zu Medien und seiner Vergangenheit.
- Weitere Kandidaten: Christian Runge (Freie Wähler) und Kris Scheuber (Volt).
Der Wahlkampf gestaltet sich intensiv und laut, insbesondere nach dem Aus der Ampel-Koalition. Diese Wahl hat eine hohe Bedeutung für die zukünftige Kanzlerschaft sowie mögliche Koalitionen, was die Wähler stark beeinflussen könnte.
Eine umfassende Übersicht über die Wahlkreise in Deutschland findet sich unter der [Bundestags-Website](https://www.bundestag.de/abgeordnete/wahlkreise/), die die Aufteilung nach Bundesländern und spezifischen Wahlkreisen detailliert auflistet. Dort werden beispielsweise auch Wahlkreise in Baden-Württemberg, Bayern und anderen Bundesländern genannt, die den Wählern einen guten Überblick über die politischen Landschaften und mögliche Kandidaten bieten.
Die Entwicklungen in Stormarn-Süd werden weiterhin aufmerksam verfolgt, da die Bürger am 23. Februar ihre Stimme abgeben und damit entscheidende Weichen für die Zukunft stellen können.