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Schockierende Polizeibilanz: 52 Einsätze zum Jahreswechsel in Rendsburg!

Am 7. Januar 2025 veröffentlichte die Kieler Nachrichten aktuelle Polizeimeldungen aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde. Diese Meldungen umfassen Informationen zu Unfällen, Sperrungen, Feuer, vermissten Personen, Gewalt und Verbrechen. Der Polizeiticker informiert zudem über Großeinsätze, Verkehrsmeldungen, Brände sowie Gewaltdelikte. Im Notfall können Bürger in Deutschland die Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste kontaktieren. Der Artikel beinhaltet auch wichtige Schritte, die im Notfall beachtet werden sollten, unter anderem das sofortige Anrufen des Notrufs, das Leisten von Erste Hilfe und das Sammeln wichtiger Informationen.

Eine weitere Betrachtung der Einsätze über den Jahreswechsel 2024/2025 zeigt, dass im Zeitraum vom 31. Dezember 2024, 18 Uhr, bis 1. Januar 2025, 6 Uhr, insgesamt 52 Einsätze im Kreisgebiet registriert wurden. Laut dem Bericht der Presseportal stieg die Zahl der Einsätze im Vergleich zum Vorjahr (49 Einsätze) an. Das Polizeirevier Rendsburg meldete 32 Einsätze (Vorjahr: 30), die hauptsächlich durch kleinere Streitigkeiten, unsachgemäßes Böllern und Hilflosigkeit aufgrund von Alkoholismus ausgelöst wurden. Das Polizeirevier Eckernförde verzeichnete 11 Einsätze, ebenfalls häufig wegen Böllern und kleineren Streitigkeiten.

Vorfall in Osdorf

Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am 31. Dezember 2024 gegen 19:50 Uhr in Osdorf, als ein alkoholisierter 43-jähriger PKW-Fahrer in eine Menschengruppe mit neun Personen fuhr. Dabei wurden vier Personen verletzt, darunter ein 80-jähriger Fußgänger, der lebensgefährlich verletzt wurde, und eine 51-jährige Fußgängerin mit schweren Verletzungen. Zwei weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei schloss eine Amokfahrt, eine politisch motivierte Tat sowie eine vorsätzliche Tat aus. Trotz dieses Vorfalls wurde insgesamt ein ruhiger Verlauf des Jahreswechsels 2024/2025 im Kreisgebiet Rendsburg/Eckernförde vermeldet, ohne nennenswerte Übergriffe auf Rettungsdienste oder Polizeibeamte.