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Schulschließungen in Duisburg: Drohungen sorgen für Chaos!

In Duisburg bleibt die Situation an 19 weiterführenden Schulen angespannt, da sie aufgrund einer Bedrohungslage geschlossen werden mussten. Diese Schließungen sind das Ergebnis von rechtsradikalen Schreiben, die Straftaten ankündigen, wie WDR berichtete.

In Stuttgart wurde eine 250 kg schwere Weltkriegsbombe unschädlich gemacht. Der erste Sprengversuch nahe dem SWR Fernsehturm war nicht erfolgreich, doch die zweite Sprengung um 15:30 Uhr gelang, wie Tagesschau mitteilte.

Verkehrslage und Sicherheitsmaßnahmen

Die Verkehrslage in Baden-Württemberg ist momentan angespannt. Auf der A6 blockiert ein defekter Lkw die rechte Spur und den Standstreifen in Richtung Heilbronn. Zudem gibt es einen weiteren defekten Lkw auf dem Standstreifen zwischen Mundelsheim und Pleidelsheim, was zu einem Stau in Richtung Stuttgart bei Böblingen führt. Gleichzeitig wird in 13 Bundesländern, darunter auch Baden-Württemberg, die „Speedweek“ durchgeführt. Hierbei kommt es zu verstärkten Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere auf unfallgefährdeten Streckenabschnitten wie Schulen und Baustellen.

In Hockenheim sind 13 Personen bei einem Brand in einem Mehrparteienhaus leicht verletzt worden, möglicherweise verursacht durch einen technischen Defekt. Der Schaden wird auf 100.000 Euro geschätzt. Auch bei einem Brand in einem Vereinsheim bei Heilbronn konnten Anwohner Schlimmeres verhindern, als eine Verkaufs- und Lagerhütte in Flammen aufging.

Politische Entwicklungen

Die politische Lage zeigt sich ebenfalls bewegt. Die Junge Union droht mit einem „Nein“ zum Koalitionsvertrag, sofern kein Politikwechsel in Bezug auf Migration, Wirtschaft und Bürokratieabbau stattfindet. Währenddessen hat Ignazio Ceffalia (parteilos) die Oberbürgermeisterwahl in Geislingen mit knapp 60% der Stimmen gewonnen, wobei die Wahlbeteiligung bei 44,6% lag.

Weitere Nachrichten umfassen die Pläne von Bosch, die Investitionen in den USA zu erhöhen, um unterrepräsentierte Marktanteile zu gewinnen, und die steigende Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg, wo die Temperaturen tagsüber zwischen 10 und 14 Grad sowie nachts im Minusbereich liegen.

Zudem wird an Hochschulen in NRW das Sommersemester eingeläutet, und Tausende internationale Studierende beginnen ihr Studium. Laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft und des DAAD könnten diese Studierenden dem deutschen Staat langfristig einen Überschuss von rund 15,5 Milliarden Euro bringen, wenn sie nach ihrem Studium hier arbeiten.