Ein schwerer Unfall ereignete sich am 4. März 2025 im Skigebiet Kühtai in Tirol, Österreich. Ein 54-jähriger Deutscher aus dem Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, verletzte sich auf einem Spielplatz bei der Drei-Seen-Hütte. Der Mann rutschte mit dem Kopf voran eine Kinderrutsche hinunter und schlug mit dem Kopf im Schnee auf, woraufhin er regungslos liegen blieb.
Seine Begleiter leisteten unverzüglich Erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Zunächst bestand der Verdacht auf eine inkomplette Querschnittslähmung, weshalb der Verletzte mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Innsbruck transportiert wurde. Glücklicherweise bestätigte sich dieser Verdacht nicht.
Zustand des Verletzten stabil
Nach der ärztlichen Untersuchung wurde mitgeteilt, dass der Zustand des Mannes stabil ist und keine intensivmedizinische Behandlung notwendig ist. Der Vorfall wirft einmal mehr ein Licht auf die häufigen schweren Unfälle, die in österreichischen Skigebieten vorkommen, wie [Merkur](https://www.merkur.de/welt/schwer-verletzt-tragischer-unfall-nahe-skihuette-in-tirol-deutscher-93609038.html) berichtet.
Zusätzlich berichtet [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de/panorama/skigebiet-kuehtai-unfall-auf-spielplatz-in-tirol-deutscher-schwer-verletzt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250305-930-394371), dass der Mann während des Unfalls mit Freunden und Bekannten unterwegs war. Dank der schnellen Hilfe seiner Begleiter und der Rettungskräfte konnte eine potenziell gefährliche Situation gemeistert werden.
