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Ein junger Tschetschene mitten in den deutschen Schlagzeilen! Ahkmad E., gerade einmal 18 Jahre alt, steht im Verdacht, ein Attentat auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Dieser unfassbare Verdacht hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt. Doch das ist nicht alles – sollte sein Plan mit der Briefbombe scheitern, wollte er mutmaßlich mit einem Messer so viele Menschen wie möglich töten! Bild berichtete, dass Ahkmad E. versucht hatte, Deutschland zu verlassen und nach Istanbul zu fliehen. Doch pünktlich zum Aufbruch am Donnerstag wurde er am Berliner Flughafen festgenommen.
Die Polizei nahm die Sache extrem ernst. Am Samstag evakuierte sie wegen dieses brisanten Falls ein Mehrfamilienhaus in Potsdam, um einen verdächtigen Gegenstand abzutransportieren. Vielleicht ein Sprengsatz? Alles hängt davon ab, was die weiteren Ermittlungen ergeben, doch die Sicherheitskräfte ließen nichts unversucht, um die Gefahr einzugrenzen.
Geplante Attacke auf die israelische Botschaft
Der Drahtzieher hinter den Ermittlungen? Ein US-Geheimdienst, der die Brandenburger Ermittler auf die Spur des mutmaßlichen Täters in der Landeshauptstadt brachte. Das Ziel war klar: die israelische Botschaft. Doch wann genau der Anschlag stattfinden sollte, blieb ein Rätsel. Als wäre das nicht genug, gibt es angeblich Aufnahmen eines möglichen Komplizen, der mit einem Messer geübt haben soll!
Residenten in einem Plattenbauviertel in Potsdam, wo Ahkmad E. zuletzt gelebt hatte, zeigen sich schockiert und verschlossen. Bemerkenswert? Ein WLAN-Netzwerk mit dem makaberen Namen „Haus des Terrors“ – wer hätte das erwartet?
Zwischen dunklen Geheimnissen und nervöser Aufregung
Zwei weitere junge Männer, die in der Wohnung des Verdächtigen angetroffen wurden, verhielten sich schweigsam gegenüber den Nachfragen der Reporter. Zuvor hatte Bild berichtet, dass die Polizeiangaben keine Rekord-Polizeieinsätze am Tag der Verhaftung verzeichneten. Doch bei den Ermittlungen bleibt keine Frage unbeantwortet.
Es zeigt sich, dass die noch junge deutsche Geschichte voller unvorhersehbarer Wendungen sein kann. Bleibt zu hoffen, dass solche dunklen Kapitel künftig der Vergangenheit angehören werden. Und der Rest? Dem bleibt wohl nur, angesichts solcher Vorfälle wachsamer zu werden, denn solche Enthüllungen treffen nicht nur das Herz Berlins, sondern unser aller Sicherheitsgefühl zutiefst.