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Gera feiert: Neue Broschüre für sicheres Wohnen und Weihnachtsfreude!

In Gera, wo das Leben pulsiert und die Gemeinschaft stark ist, gibt es spannende Neuigkeiten, die die Herzen der Bürger berühren. Die Stadt hat eine neue Broschüre veröffentlicht, die den Menschen helfen soll, sicher und selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Unter dem Titel „Ein Leben lang zu Hause wohnen – Maßnahmen zur Wohnraumanpassung“ bietet die Stadt praktische Tipps und Informationen, um das Wohnumfeld barrierearm zu gestalten. Diese wertvolle Publikation ist nicht nur in den Ämtern der Stadtverwaltung erhältlich, sondern auch online verfügbar, wie OTZ berichtete.

Doch das ist nicht alles, was Gera zu bieten hat! Am 17. November findet eine Gedenkzeremonie an der Synagoge statt, um den Opfern der Reichspogromnacht zu gedenken. Die Kränze, die kürzlich niedergelegt wurden, wurden leider zerstört, was die Bürger dazu aufruft, erneut Kränze niederzulegen und ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und jeder ist eingeladen, daran teilzunehmen.

Gemeinschaftsprojekte und Weihnachtsfreude

Ein weiteres Highlight ist die Weihnachtsfeier für 150 Kinder, die am 12. Dezember im Kultur- und Kongresszentrum stattfinden wird. Der Kinderschutzbund, zusammen mit dem Schlupfwinkel und Streetwork Gera, ruft die Bürger auf, Geschenke zu spenden, damit jedes Kind ein strahlendes Lächeln an diesem besonderen Tag erleben kann. „Jede Spende hilft“, betont Vanessa Schlösser, die Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Stadtverband Gera. Die Geschenke können in der Kinderkleiderkiste abgegeben werden, und die Bürger sind herzlich eingeladen, Teil dieser wunderbaren Initiative zu werden.

In der Häselburg gibt es eine neue Gemeinschafts- und Austauschwerkstatt, die am 16. November ihre Türen öffnet. Hier können die Bürger kaputte oder nicht mehr benötigte Gegenstände abgeben, die von Künstlern in etwas Neues verwandelt werden. Es ist ein Ort des Austauschs und der Kreativität, wo Nachbarn zusammenkommen, um ihre Geschichten und Dinge zu teilen.

Ehrungen und kulturelle Veranstaltungen

Die Stadt Gera hat auch ihre Selbsthilfegruppen geehrt, die in schwierigen Lebenslagen wertvolle Unterstützung bieten. Vier Gruppen wurden mit dem Selbsthilfepreis Thüringen ausgezeichnet, darunter die Selbsthilfegruppe „Long Covid“ und die Initiative gegen den Herztod, die unermüdlich für die Gesundheit der Bürger arbeiten. Diese Auszeichnungen zeigen, wie wichtig solche Netzwerke für die Gemeinschaft sind.

Am 17. November wird zudem eine Lesung in der Burg Posterstein stattfinden, die die Besucher in die Geschichte der Region eintauchen lässt. Franziska Huberty wird aus originalen Gerichtsakten lesen und so einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit geben.

Die Stadt Gera zeigt sich lebendig und engagiert, mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und den Bürgern helfen. Die Kombination aus kulturellen Angeboten, sozialer Verantwortung und dem Streben nach einem besseren Leben für alle macht Gera zu einem Ort, an dem man gerne lebt.

Wie OTZ berichtete, sind die kommenden Veranstaltungen nicht nur eine Gelegenheit zur Feier, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen und das Miteinander zu fördern.

NAG Redaktion

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