GeraPolitikViral

Schock in Gera: Flüchtling reißt Rentner Kette ab und schlägt zu!

Brutale Gewalt in Gera: Syrischer Intensivtäter reißt Rentner das Christus-Kreuz ab und schlägt ihn brutal nieder – nach erneuter Attacke auf weitere neun Opfer landet der 27-Jährige in der Psychiatrie!

Gera steht unter Schock! Am 5. Juni 2024, ein Mittwochmittag, entfachte sich in der idyllischen Stadt ein beispielloser Gewaltexzess, der das Blut in den Adern gefrieren lässt: Rasem A., ein 27-jähriger Syrer, geriet ohne Vorwarnung in einen religiösen Rausch und stürzte einen 79-jährigen Rentner in das Unglück. Der syrische Intensivtäter riss dem verdutzten Pensionär eine wertvolle Silberkette mit einem Christus-Kreuz vom Hals und prügelte anschließend gnadenlos auf ihn ein.

Der Rentner, blutüberströmt und schwer verletzt, konnte der brachialen Gewalt wenig entgegenhalten. Dr. Thomas Riebel von der Staatsanwaltschaft Gera kommentierte die Tat emotionsgeladen: „Es handelte sich um einen Blitzangriff, völlig unvermittelt!“ Die Begründung des Täters ließ Raum für Entsetzen: Eine religiöse Empfindung sah er verletzt, weil der Rentner noch ein weiteres Symbol um den Hals trug. Dies wollte Rasem A. nicht akzeptieren.

Brutaler Übergriff in der Mittagszeit

Unfassbar! Auch nach seiner Festnahme blieb Rasem A. nicht lange hinter Gittern. Rechtliche Bestimmungen boten keine Grundlage für eine Untersuchungshaft, so dass er umgehend freigelassen wurde. Doch das Erwachen kam schnell und heftig: Nur zwei Tage später eskalierte die Situation erneut – mitten im Herzen von Gera schlug Rasem A. zu, und diesmal ohne jegliche Gnade!

Neun unschuldige Bürger, darunter viele Rentner, wurden leichtfertig seine Opfer. Einer der Geschädigten erlitt in der Folge einen Schlaganfall und eine Hirnblutung. Die Polizei reagierte prompt, aber der Täter zeigte sich unbeeindruckt und widersetzte sich seiner Festnahme. Es bedurfte eines entschlossenen Haftrichters, um Rasem A. endgültig in Gewahrsam zu nehmen und ihn in eine psychiatrische Anstalt zu überführen.

Rekordverdächtige Verbrechen in Serie

Der Fall von Rasem A. wird zunehmend zum Symbol des Versagens: Bereits im Jahr 2017 wurde er wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung verurteilt. 2019 folgte ein Urteil wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und weitere Straftaten. Und auch 2022 stand er wegen mehrerer Körperverletzungen und erneuter Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht – jeweils ohne langfristige Besserung.

Die Staatsanwaltschaft hat nun umfassende Maßnahmen getroffen. Mit der Antragsschrift für das Landgericht Gera wird Rasem A. vorsätzliche Körperverletzung in 15 Fällen vorgeworfen. Das Ausmaß seiner Taten ist erschütternd: Besonders vorsätzliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Raub stehen im Zentrum der Anklage.

Die endgültige Antwort auf diesen Albtraum erwartet man nun von weiteren psychiatrischen Gutachten und einer möglichen langfristigen Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus. In der Zwischenzeit bleibt Gera in Aufruhr und hofft, dass sich solche brutalen Szenen nie wiederholen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert