Kyffhäuserkreis

SV Auleben rettet Unentschieden: Spät-Drama zum Kirmesfest!

In einem dramatischen Finish sicherte der SV National Auleben im letzten Moment ein 2:2-Unentschieden gegen den SC Leinefelde und bewahrte damit seine Position im oberen Drittel – ein versöhnlicher Abschluss der Kirmesfeierlichkeiten vor 238 begeisterten Fans!

Auleben. Ein dramatisches Finale! Der SV National Auleben schnappt sich in der letzten Sekunde einen Punkt gegen den SC Leinefelde und bleibt mit einem 2:2 in der Spitzengruppe!

Was für ein Nervenkitzel für die Aulebener Kicker! Die Spannung war zum Greifen nah, als die Mannschaft von Trainer Enrico Leifheit in der Nachspielzeit noch den Ausgleich erzielte und damit die Kirmesfeier vor den eigenen Fans rettete. „Das hätte ganz anders ausgehen können,“ schimpfte Leifheit, der nach einem direkten Sieg seiner Schützlinge strebte. Doch die Umsetzung ließ auf sich warten. Die Defensive stand zwar solide, doch offensiv fehlte es an Ideen. “Wir hatten zu viele Fehler im Aufbauspiel,” so der Trainer unumwunden.

Auf der Kippe: Ein Rückstand wird zum Weckruf!

Der SC Leinefelde stellte schnell klar, wer das Kommando übernehmen wollte. In der 17. Minute schlug der erste Schock ein: Pascal Weber schickte die Gäste mit einem Treffer aus nächster Nähe in Front. „Das machte es für uns nicht leichter“, gestand Leifheit. Aus der tiefen Defensive kam keine Gefahr – die gesamte erste Hälfte war ein Krampf. Doch in der Kabine fand der Coach offenbar die richtigen Worte!

Wie ein neuer Wind blies in die Aulebener Reihen! Kaum war die zweite Halbzeit angepfiffen, klingelte es im Kasten der Leinefelder: Kevin Glieber setzte sich an der Außenbahn durch und seine präzise Flanke verwandelte Jonas Lutze traumhaft unter die Latte. Gleich der Ausgleich – die Stimmung kippte!

Jetzt wurden die Aulebener mutiger und drückten auf das nächste Tor, doch die Chancen blieben ungenutzt. Stattdessen meldeten sich die Gäste zurück und profitierten von einer Unaufmerksamkeit in der Aulebener Hintermannschaft. Marius Gerbig erhöhte in der 75. Minute auf 1:2 und machte die Situation für die Gastgeber erneut brenzlig. Mit einem Schiri, der insgesamt elf gelbe Karten verteilte, war der Kampfgeist beider Teams spürbar. Sechs Mal war Auleben betroffen, fünf Mal Leinefelde.

Der Schlussspurt: Ein finales Jubel!

Die Zeit rann wie Sand durch die Finger – den Aulebenern lief die Uhr davon! Doch eine letzte Chance sollte sich ergeben. Der frische Jason Schröter überlistete die Abwehr und seine scharfe Hereingabe fand Felix Hampel, der den Ball aus elf Metern unhaltbar versenkte! 2:2 – der Jubel kannte keine Grenzen! Mit 238 euphorischen Fans im Rücken feierte Auleben ein Gefühl von Triumph.

Die fünfminütige Nachspielzeit brachten beide Teams unbeschadet über die Bühne. „Am Ende sind wir mit dem Remis besser dran als die Gäste, die spät noch zwei Punkte verloren haben. Wir haben bis zur letzten Minute gekämpft und wurden dafür belohnt“, strahlte Leifheit. Ein wahrlich aufregendes Match, das vielleicht nicht den Sieg brachte, aber jede Menge Emotionen. Was für ein Spieltag!

NAG Redaktion

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