Thüringen: Unternehmer kämpft gegen AfD und erleidet drastische Folgen!
Ein Thüringer Unternehmer gerät wegen seiner klaren Haltung gegen die AfD im hitzigen Wahlkampf in seinem Heimatkreis Saale-Orla unter Druck – seine Lehrlinge werden Opfer bedrohlicher Einschüchterungen!
Im aufregenden Wahlkampf zur Landtagswahl in Thüringen, der am 1. September entschieden wird, brodeln die Emotionen! Die politischen Kräfteverhältnisse könnten in diesem traditionsreichen Freistaat eine dramatische Wende erleben. Besonders die AfD scheint im Aufwind zu sein – die Umfragen zeigen historische Höhen! Doch auch Sahra Wagenknecht mit ihrem neuen Bündnis schickt sich an, die politische Bühne gehörig aufzumischen.
Die Stimmung im Saale-Orla-Kreis, einem bekannten Rückzugsort der AfD, könnte nicht gespannter sein. Bei der letzten Europawahl stimmten hier fast 38 Prozent der Wähler für die rechtsextreme Partei! Inmitten dieser explosiven Atmosphäre hat sich ein Thüringer Unternehmer entschieden, klare Kante gegen die AfD zu zeigen – und erlebt dafür dramatische Folgen!
Mutiger Unternehmer konfrontiert die AfD
Silvio W., Elektriker und Inhaber eines Elektronik-Fachgeschäfts, schweigt nicht über seine Meinung zur AfD! Er äußert sich sogar direkt gegenüber seinen Kunden, was in diesem angespannten Klima alles andere als unproblematisch ist. „Ich kann nicht anders“, erklärt er im ARD-Magazin „Report Mainz“. „Wenn menschenverachtende Parolen mehr wiegen als Vernunft, ist es Zeit zu handeln.“
Im Frühjahr dieses Jahres nahm er an einer Unterschriftenaktion gegen einen AfD-Kandidaten teil – und seine Lehrlinge standen voll hinter ihm! Doch dieser Mut hatte seinen Preis, wie Silvio W. berichtet. Kurz darauf bekamen seine Azubis unangenehmen Besuch.
Anhaltende Druckausübung auf die Lehrlinge
„Es stellte sich heraus, dass die beiden innerhalb weniger Tage unerwarteten Besuch erhielten“, erzählt W. mit bedrückter Stimme in die Kamera. „Von fragwürdigen Gestalten, darunter auch junge Leute.“ Diese hielten die Lehrlinge verbal unter Druck und forderten, ihre Unterschrift sofort von der Liste zu streichen, andernfalls würde es Konsequenzen geben – eine erschreckende Drohung!
„Traurig, da bleibt einem die Spucke weg“, sagt der Unternehmer und beschreibt die erschreckende Realität, die hinter dem Wahlkampf sichtbar wird. Diese Vorfälle sind ein klares Beispiel für die tobenden Stimmungen im Superwahljahr 2024. Die Hoffnung bleibt, dass am Ende des Tages der Verstand stärker ist als feindliche Drohungen!
