
Am 8. März 2025 trifft der VC Wiesbaden (VCW) im dritten Aufeinandertreffen der Saison auf den VfB Suhl Lotto Thüringen. Beide Mannschaften stehen in der 1. Volleyball Bundesliga in der Tabellenmitte und haben bisher ihre Heimspiele gegeneinander gewonnen. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr in der Sporthalle Wolfsgrube, die Platz für bis zu 2.016 Zuschauer bietet. Fans werden aufgefordert, rechtzeitig zu erscheinen, um einen reibungslosen Einlass zu gewährleisten.
Der VCW belegt nach 22 Spielen den 6. Platz mit 26 Punkten, während der VfB Suhl mit 33 Punkten auf dem 5. Platz steht und nur zwei Punkte hinter dem SC Potsdam liegt. Das bevorstehende Spiel zwischen USC Münster und SC Potsdam ist ebenfalls entscheidend für die Tabellensituation. Am 24. Spieltag kommt es zudem zum Aufeinandertreffen zwischen Potsdam und Suhl, was als mögliches Showdown gilt.
Aktuelle Form der Teams
Um den Tabellenplatz abzusichern, benötigt der VCW dringend Punkte, da auch USC Münster aufrücken könnte. In ihrem letzten Spiel gewann der VCW am 26. Februar 2025 gegen USC Münster mit 3:1, wobei Celine Jebens 18 Punkte erzielte. Der VfB Suhl hingegen setzte sich gegen die Ladies in Black Aachen durch; Anna Artyshuk und Julia De Paula Viana waren mit 24 und 17 Punkten die herausragenden Spielerinnen. Die Bilanz der beiden Teams in der Hauptrunde steht damit bei 1:1.
Tigin Ya?lio?lu, der Cheftrainer des VCW, warnt vor der physischen Stärke von Suhl und hebt die Herausforderungen des Auswärtsspiels hervor. Rachel Gomez äußerte sich positiv nach dem letzten Sieg und freut sich auf das kommende Duell in Suhl.
In der letzten Begegnung musste der VC Wiesbaden allerdings eine Niederlage hinnehmen. Der VfB Suhl setzte sich mit 3:0 durch, wie volleyball-bundesliga.de berichtete. Der Spielstand lautete 19:25, 25:27 und 21:25 nach 79 Minuten Spielzeit. Im zweiten Satz hatte der VCW die Chance auf den Satzausgleich, konnte diese jedoch nicht nutzen. Jette Kuipers von Suhl wurde als MVP ausgezeichnet und erzielte 14 Punkte, während Rachel Gomez und Gréta Kiss für den VCW jeweils 13 und 10 Punkte sammelten. Cheftrainer Benedikt Frank betonte, dass das Team sich in einer Negativspirale befinde und harte Arbeit nötig sei, um diese zu durchbrechen.