Weimar

Bombe im Weimarer Nationaltheater: Schock nach Anschlag auf Diva!

Im Weimarer Nationaltheater kam es zu einem dramatischen Vorfall, als am 8. Januar 2025 eine Bombe detonierte. Der mögliche Ziel des Anschlags war die Diva Carmen Burns, die an diesem Abend in dem Theater auftrat. Glücklicherweise blieb Jule, eine Schülerin, die mit ihrer Klasse im Publikum war, unverletzt, wie die Berichte von WDR und ARD Mediathek bestätigen.

Die Ermittlungen wurden zunächst von den Ermittlern Hundt und Katzer geführt, die aufgrund der persönlichen Brisanz des Falls einen besonderen Bezug zu den Entwicklungen hatten. Das LKA übernahm die Ermittlungen unter der Leitung von Oberhauptkommissar Lutz Stahl, der als alter Konkurrent von Hundt und Katzer gilt. Diese waren mit der Situation unzufrieden, da sie die Übernahme nicht gerne sahen, und es brodelten Spannungen zwischen den Ermittlern.

Vorwürfe und Verdächtigungen

Marion Schuster, die zweite Besetzung für Carmen Burns, erhielt in der Folge die Gelegenheit, in der Hauptrolle auf der Bühne zu stehen. Tragischerweise wurde sie später ermordet, was neue Fragen zu den Motiven hinter dem Anschlag aufwarf. Insbesondere der Manager von Burns, Karsten Schürmann, könnte ebenfalls Verdacht erregen. Ermittler Hundt und Katzer brachten die Theorie ins Spiel, dass es sich nicht um einen terroristischen Anschlag handele, da ominöse Briefe, unterschrieben von einer Person namens „Mephisto“, im Umfeld der Diva aufgetaucht waren.

Die Ermittler waren dennoch erfolgreich: Sie schafften es, Carmen Burns vor einem weiteren Anschlag zu schützen und den Täter zu fassen. In der Zwischenzeit steht eine zweite Stufe der Paar-Therapie für Hundt und Katzer an: eine gemeinsame Nacht ohne Sex. Dies zeigt, dass die persönlichen und professionellen Herausforderungen der Ermittler über den Fall hinausreichten.