Siebenjähriger Terror auf Weimars Straßen: Quad-Fahren ohne Lizenz!
Skandal in Weimar: Ein 7-Jähriger düst auf seinem Mini-Quad ohne Führerschein und Versicherung über die Rießnerstraße – was denkt sich die Mutter dabei?
Schock in Weimar! Ein 7-jähriger Junge sorgte am Freitagabend für Aufregung, als er auf einem Pocket-Quad die Rießnerstraße entlangbrausete. Die Polizei, die im Rahmen ihrer Streifentätigkeit unterwegs war, entdeckte das Kind, das völlig ungeniert in einem Fahrzeug fuhr, das eigentlich für größere Kinder gedacht ist. Was für ein Bild!
Die Beamten leiteten sofort Maßnahmen ein und hielten den kleinen Fahrer an. Und der Schock kam sofort: Der Junge war allein auf der Straße und wusste anscheinend nicht, dass er mit seinem Quad in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnte. Die Situation eskalierte schnell, als die Polizei feststellte, dass die Mutter des Kindes ebenfalls im Raum war – und sie bekam die volle Breitseite des Gesetzes zu spüren!
Probleme auf vier Rädern
Die Mutter wurde wenig später durch die Polizisten aufgetrieben. Gegen sie wird jetzt ein Strafverfahren eingeleitet, und das aus gutem Grund! Fahren ohne Fahrerlaubnis – das ist eine ernste Angelegenheit, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden kann. Aber das ist noch nicht alles!
Das Pocket-Quad war zudem nicht versichert, was die ganze Situation noch explosiver macht. Wie kann es sein, dass ein so junges Kind mit einem Fahrzeug ohne Versicherungsschutz durch die Straßen düst? Die Polizei sah sich gezwungen, dem kleinen Fahrer die Weiterfahrt zu verweigern und es in seinem Elterntaxi nach Hause zu schicken.
Was folgt nun?
Dieser Vorfall wirft Fragen auf – nicht nur über die Sicherheit der Kinder, sondern auch über die Verantwortung der Eltern. Der Streifenwagen hat hier nicht nur einen kleinen Verstoß geahndet, sondern auch die Zukunft eines Kindes unter den Augen von Gesetz und Gesellschaft geformt. In Weimar wird sicherlich noch lange über diesen kurvenreichen Ausflug gesprochen werden!
