DeutschlandTübingen

Udo Lindenberg eröffnet Tübingens neues Kunstmuseum mit Hit-Ausstellung!

Am 8. März 2025 wurde das Neue Kunstmuseum Tübingen feierlich eröffnet, eine Veranstaltung, die von rund 700 Gästen, darunter namhaften Persönlichkeiten wie Thomas Gottschalk und Rainer Langhans, besucht wurde. Die Eröffnung wurde von Udo Lindenberg, dem bekannten Musiker und Künstler, geprägt, der zur Premiere etwa 200 Kunstwerke präsentierte. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer war ebenfalls unter den Gästen, die diesen besonderen Anlass feierten.

Die Ausstellung zeigt eine beeindruckende Sammlung von Lindenbergs „Likörelle“, die mit Zutaten wie Eierlikör und Blue Curaçao sowie klassischen Panik-Kunstwerken gefertigt wurden. Lindenberg, der in seiner „Panikzentrale“ im Hamburger Hotel Atlantic arbeitet, hat der Ausstellung bereits in der Planungsphase zugestimmt. Der Kurator und Museumsgründer Bernhard Feil finanzierte das Projekt mit Unterstützung von 8,9 Millionen Euro. Die Ausstellung wird bis zum 15. Juni 2025 zu sehen sein.

Komplexe Kunst und zukünftige Ausstellungen

Nach der Eröffnung wird der Karikaturist Peter Gaymann die Präsentation im Kunstmuseum übernehmen. Zukünftige Ausstellungen sind auch mit prominenten Künstlern wie Anne Geddes und James Rizzi in Planung. Im Vorfeld der Eröffnung gab es Diskussionen über die Namensgebung des Museums.

Udo Lindenberg malt seit 1995 in Panikcolor und ist bekannt für seine kreativen „Likörelle“. Diese Kunstwerke entstehen mit Zutaten wie Eierlikör und Blue Curaçao, kombiniert mit verdünnten Acrylfarben, die er für seine Acryrelle verwendet. Die derzeitige Ausstellung unter dem Titel „Panik in Tübingen“ zeigt eine Fläche von 1200 Quadratmetern und umfasst Werke, die von seinen frühen „Kosmos“-Motiven bis hin zu aktuellen Bildern reichen. Die Themen der Ausstellung sind vielfältig und reichen von Spaß und Humor bis zu kreativem gesellschaftlichem Engagement, wobei „Peace“ das zentrale Thema bildet.

Weitere Informationen über die Eröffnung und die Ausstellung finden Sie in den Berichten von Pressnetwork und n-k-t.de.