
Schock und Entsetzen am Newark Flughafen: Ein palästinensisch-amerikanisches Paar wird zum Ziel von Einschüchterung und Überwachung!
Die Rückkehr in die USA sollte ein Grund zur Freude sein, doch für ein palästinensisch-amerikanisches Paar wurde sie zum Albtraum! Nach fünf Jahren in Deutschland, wo sie bereits unter politischer Repression litten, erlebten sie am 24. März eine schockierende Willkür, die ihre schlimmsten Befürchtungen über die US-Regierung bestätigte.
Mit einem schlafenden Kind im Arm und dem anderen an der Hand, wurden sie am Newark Flughafen getrennt und von unidentifizierten Männern verhört. Diese Männer, vermutlich Agenten des US-Heimatschutzministeriums (DHS), schienen auf eine gezielte Einschüchterung aus zu sein. Die Fragen waren nicht nur invasiv, sondern auch erschreckend: Wer hatten sie in Gaza getroffen? Gab es Verbindungen zu Hamas? Und das alles, während sie die schrecklichen Nachrichten über den Krieg in Gaza im Hinterkopf hatten.
Die schockierende Ankunft in den USA
Bereits am Frankfurter Flughafen wurden sie von vier DHS-Agenten angehalten, die sich als solche vorstellten und gezielt nach dem Ehemann fragten, der gerade Wasser für die Kinder kaufte. „Wir wollen nur sicherstellen, dass Ihr ESTA-Visum in Ordnung ist“, sagten sie, während sie seinen Pass durchblätterten und jede Seite fotografierten. Die Fragen über ihre Reise nach Gaza waren unmissverständlich: „Wo waren Sie in Gaza?“ und „Was haben Sie dort gemacht?“
Die Agenten schienen genau zu wissen, wonach sie suchten. „Hatten Sie Kontakt zu Hamas?“, fragten sie direkt und schienen dabei nicht an der Wahrheit interessiert zu sein, sondern vielmehr an der Einschüchterung des Paares. Die Tatsache, dass sie als Palästinenser und politische Aktivisten identifiziert wurden, machte sie zu permanenten Zielen – nicht nur in Deutschland, sondern jetzt auch in den USA.
Ein System der Einschüchterung
Die Verhöre waren nicht nur unangenehm, sie waren auch eine klare Botschaft: „Bleiben Sie von politischen Aktivitäten fern, und alles wird gut“, wurde dem Ehemann gesagt. Diese Drohung war nicht nur ein Versuch, sie zum Schweigen zu bringen, sondern auch eine Warnung an alle, die es wagen, gegen das System zu sprechen. „Was ist mit Hamas? Sind sie gut?“, wurde ihm am Ende noch gefragt. Seine Antwort war klar: „Mein Anliegen ist der Kampf gegen den Völkermord, der das Leben meiner Familie und meines Volkes gekostet hat.“
Die Schockwellen dieser Erfahrung sind nicht nur für das Paar spürbar, sondern für alle, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Die US-Regierung hat ein System etabliert, das darauf abzielt, Stimmen zu unterdrücken und Menschen zu isolieren, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Die 50 Mitglieder ihrer Familie, die im Gaza-Konflikt ums Leben kamen, sind nicht nur Zahlen – sie sind Menschen mit Träumen und Hoffnungen, die unter dem Lärm der Bomben und der Stille der Welt ausgelöscht wurden.
Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und gegen diese Ungerechtigkeiten kämpfen. Die Stimmen der Unterdrückten dürfen nicht zum Schweigen gebracht werden. Die Welt muss aufwachen und erkennen, dass die Menschen, die für ihre Rechte kämpfen, nicht die Feinde sind, sondern die wahren Helden unserer Zeit!