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Am 11. Januar 2025 berichtet das AD-Magazin, dass das Interiorbüro Bernd Gruber eine beeindruckende Villa im Münchener Stadtteil Bogenhausen gestaltet hat. Der neuartige Einrichtungsstil kombiniert nordische und asiatische Elemente und trägt den Namen Japandi. Dieser Stil ist bekannt für seine harmonische Verbindung der besten Eigenschaften beider Designrichtungen.
Die Villa zeichnet sich durch eine steingraue Fassade, ein Walmdach und großzügige bodentiefe Fenster aus. Außen präsentiert sich das Gebäude wie ein typisches Stadthaus, während das Innendesign eine erfrischend andere Note aufweist. Bernd Gruber hat den bestehenden Grundriss überdacht und eine neue Raumaufteilung entwickelt, die sich durch eine offene und sinnvolle Anordnung auszeichnet. Im Inneren der Villa werden natürliche Materialien und reduzierte Farben verwendet, die eine ruhige Atmosphäre schaffen. Naturbelassene Oberflächen und intelligenter Stauraum tragen ebenfalls zur Gesamtästhetik und Funktionalität des Raumes bei.
Japandi-Design und seine Prinzipien
Auf einem anderen Portal, Of Houses and Trees, wird der Japandi-Designstil näher erläutert. Charakteristisch für Japandi ist die Verschmelzung von japanischem und skandinavischem Design, die eine ausgeglichene und minimalistische Ästhetik hervorbringt. Der Begriff „Japandi“ setzt sich aus den Begriffen „Japan“ und „Scandi“ zusammen.
Der Artikel bietet Einblicke in die Hauptprinzipien des Japandi-Designs und gibt wertvolle Tipps sowie Inspirationen zur Umsetzung dieses Looks im eigenen Zuhause. Darüber hinaus wird die Möglichkeit hervorgehoben, recycelte Baumaterialien kreativ in verschiedene Designstile zu integrieren, was sowohl umweltfreundlich als auch stilvoll ist.