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Wasserrohrbruch in Dortmund: Keller überflutet, Verkehr lahmgelegt!

Am Dienstagmorgen wurde Dortmund von einem dramatischen Wasserrohrbruch erschüttert, der nicht nur Fahrzeuge in Gefahr brachte, sondern auch die Kellerräume mehrerer Anwohner verwüstete. Laut Berichten der Feuerwehr Dortmund war die Von-der-Goltz-Straße das Zentrum dieses Vorfalls, der gegen 7 Uhr ausbrach. Ein Leck in einer großen Wasserleitung ließ das Wasser ungehindert die Straße hinunterfließen, was zu chaotischen Zuständen führte. Autofahrer berichteten von einer überfluteten Straße, und ein parkendes Auto sank zur Hälfte in ein erodiertes Loch. Die Situation war so kritisch, dass die Feuerwehr schnell mehrere Einheiten alarmieren musste, um die betroffenen Gebäude zu überprüfen und die Kellerräume von Wasser zu befreien, wie [dieser Bericht von Presseportal](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115869/5911934) erklärt.

Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun. Mit Hilfe von speziellen Einsatztabletts konnten Rettungskräfte schnell eine Lagekarte der betroffenen Gebiete erstellen. Fünf Wohnhäuser wurden ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen, als sich das Wasser in die Keller ergoss. Um den Zugang zur Hilfe zu gewährleisten, pumpte die Feuerwehr das Wasser aus den betroffenen Kellern und übergab die Häuser schließlich an die Eigentümer. Auch ein nahegelegenes Altenheim wurde durch die Wassermassen betroffen, sodass die Zufahrtswege teilweise blockiert waren. Die Feuerwehr musste auch dort das Wasser abpumpen, damit die Krankentransporte weiterhin zum Pflegeheim gelangen konnten.

Chaos auf den Straßen

Die Situation eskalierte nicht nur in den Gebäuden; die von den Wassermassen verursachte Überflutung führte zudem zu einem enormen Stau rund um die Baustelle an der Hamburger Straße, die bereits als Umleitungsstrecke für die Von-der-Goltz-Straße diente. Autofahrer, die auf der Suche nach einem alternativen Weg waren, standen nun stundenlang im Stau, während die Feuerwehr versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Nach dem Einsatz nahm der Energieversorger die Kontrolle über die verbleibenden Maßnahmen an der Einsatzstelle. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich auch in Mühlheim, wo die Feuerwehr Sulz zu einem Wasserrohrbruch gerufen wurde, der um 14:30 Uhr mit dem Alarmstichwort „H1 – Wasser in Gebäude“ ausgelöst wurde. In einem weiteren Gebäudekomplex sorgte ein anonymes Leck dafür, dass Wassersauger und Tauchpumpen zum Einsatz kamen, um die Dutzenden von Litern Wasser abzupumpen, das unerwartet in die Kellerräume strömte. Diese Informationen wurden von [Schwarzwaelder Bote](https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.feuerwehr-sulz-rohrbruch-in-muehlheim.35a2b31d-174a-44ee-81de-34664954ec94.html) bereitgestellt.

Jetzt ist Geduld gefragt

Trotz des schnellen Handelns der Feuerwehr bleibt unklar, wie lange die Von-der-Goltz-Straße gesperrt bleibt und welche Reparaturmaßnahmen letztlich erforderlich sind. Anwohner und Autofahrer müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen, während die Feuerwehr weiterhin Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass eine solche Katastrophe in Zukunft verhindert werden kann.

Die Vorfälle in Dortmund und Mühlheim haben nicht nur die Notwendigkeit betont, bestehende Wasserleitungen zu überprüfen, sondern auch das schnelle und kooperative Handeln der Rettungskräfte hervorgehoben. Es bleibt zu hoffen, dass die Betroffenen schnellstmöglich Hilfe erhalten und dass ähnliche Vorfälle künftig besser verhindert werden können.

NAG Redaktion

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