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In der Nacht zum Donnerstag, den 27. Februar 2025, fand in Groß-Gerau eine Wohnungsdurchsuchung statt. Der Grund für die Maßnahme war ein Hinweis auf ein entwendetes Handy, das sich in der Wohnung einer 41-jährigen Frau befinden sollte. Während der Durchsuchung kam es jedoch zu einem Widerstand seitens der Tatverdächtigen.
Die 41 Jahre alte Frau wehrte sich heftig gegen die Polizisten und setzte körperliche Gewalt ein. Sie trat und schlug die Beamten und biss sogar einer Beamtin ins Knie. Zudem wurden die Polizisten während des gesamten Einsatzes durchgängig beleidigt, was die Situation weiter eskalieren ließ. Trotz des resoluten Vorgehens konnte das mutmaßlich gestohlene Handy nicht aufgefunden werden.
Rechtliche Konsequenzen für die Tatverdächtige
Aufgrund ihres Verhaltens während der Wohnungsdurchsuchung muss sich die Frau nun wegen des Verdachts des Diebstahls, der Beleidigung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten. Dies berichten sowohl [rheinmainverlag.de](https://www.rheinmainverlag.de/2025/02/28/wohnungsdurchsuchung-in-gross-gerau-frau-leistet-widerstand/) als auch [presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5980417), die über den Vorfall in Groß-Gerau berichten.