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Woche der Demenz: Greifswald informiert über Alzheimer und Prävention

In Greifswald startet die "Woche der Demenz" vom 16. bis 22. September, wo Experten und Interessierte bei kostenlosen Infoveranstaltungen über die neuesten Entwicklungen in der Alzheimer-Forschung und Möglichkeiten der Patientenversorgung diskutieren – ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die unheilbaren neurodegenerativen Erkrankungen, die rund 11.000 Menschen in Vorpommern betreffen!

Greifswald wird zum Hotspot für ein Thema, das viele Menschen betrifft: Demenz! In der malerischen Region Vorpommern leben schätzungsweise 11.000 Menschen mit dieser erschreckenden Erkrankung. Doch nicht nur hier, ganz Deutschland sieht sich dem alarmierenden Anstieg von Alzheimer und Co. gegenüber – über 1,8 Millionen Betroffene bundesweit! Ein Grund mehr, aktiv zu werden!

In diesem Sinne öffnet die Klinik für Neurologie ihre Pforten! Im Rahmen der „Woche der Demenz“ vom 16. bis 22. September lädt die Klinik zu zwei spannenden Informationsveranstaltungen ein, die sich sowohl an Fachleute als auch an interessierte Bürger richten. Hier dreht sich alles um die neuesten Erkenntnisse in der Diagnostik und Therapie – denn jede Sekunde könnte entscheidend sein!

Neueste Entwicklungen auf dem Prüfstand

Am 18. September um 17 Uhr treffen sich Experten im Kulturbahnhof Greifswald zu „Der Alzheimer-Krankheit auf der Spur“. Hier werden aktuelle Trends und Herausforderungen bei der Behandlung der Erkrankung thematisiert. Professorin Agnes Flöel, die Direktorin der Klinik für Neurologie, betont, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachrichtungen ist, um den Betroffenen besser helfen zu können.

Nur einen Tag später, am 19. September ab 15 Uhr, geht es im Bürgerschaftssaal weiter. Bei der Veranstaltung „Gesundes Altern – was hilft gegen Vergesslichkeit und Bewegungseinschränkungen?“ können Betroffene und interessierte Bürger sich über hilfreiche Maßnahmen austauschen. Der Eintritt ist kostenlos, und eine Anmeldung ist nicht erforderlich – eine einmalige Chance, sich zu informieren und Kontakte zu knüpfen!

Die Herausforderungen sind groß, doch die geteilten Informationen und der Austausch auf diesen Veranstaltungen könnten der Schlüssel zu einem besseren Verständnis und vielleicht sogar Unterstützung für viele Angehörige und Betroffene sein. Ein Besuch lohnt sich!

NAG Redaktion

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