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Kyiv, Ukraine – Die russischen Truppen stehen am Abgrund! Mit dem Verlust von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen durch ukrainische Angriffe sind die Soldaten Moskaus gezwungen, auf skurrile Transportmittel zurückzugreifen. Ja, Sie haben richtig gehört – Esel sind jetzt die neuen Helden an der Front! Laut Berichten von Soldaten und pro-russischen Bloggern setzen einige Einheiten tatsächlich auf die brüllenden Lasttiere, um Munition und Nachschub zu transportieren. Der pensionierte russische Generalleutnant Viktor Sobolev bezeichnete dies als „normal“ und erklärte, dass es besser sei, einen Esel zu verlieren als zwei Männer, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind.
Die Situation ist alarmierend! Die ukrainische Armee hat bereits einen Großteil der russischen Panzer und gepanzerten Fahrzeuge vernichtet. Militäranalysten warnen, dass die russischen Streitkräfte in einem verzweifelten Kampf um Nachschub stecken. „Die gepanzerten Fahrzeuge werden mit erschreckender Geschwindigkeit außer Gefecht gesetzt“, sagt Nikolay Mitrokhin von der Universität Bremen. Und das Schlimmste? Die Produktion neuer Fahrzeuge hinkt den Verlusten weit hinterher!
Die düstere Realität der russischen Rüstungsindustrie
Russland kann nicht mehr als 60 Panzer pro Jahr produzieren – das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! „Wir reden hier nicht von Hunderten“, erklärt der Verteidigungsanalyst Pavel Luzin. Die größten Probleme liegen in der Herstellung von Türmen und Waffen, während die elektronischen Komponenten, die einst aus Europa stammten, jetzt durch weniger zuverlässige chinesische Teile ersetzt werden. Die Folgen sind katastrophal: Die Zahl der verfügbaren Panzer ist auf weniger als 7.000 gesunken – ein dramatischer Rückgang im Vergleich zu den 140.000, die die Sowjetunion 1990 hatte.
Die russischen Streitkräfte haben bereits einen spürbaren Rückgang ihrer Offensive im Donbas erlebt. Laut dem ukrainischen Analysekanal Oko Gora sind die russischen Angriffe an der Front um ein Drittel zurückgegangen, und das besetzte Land hat sich seit Januar auf nur noch 21 Quadratkilometer verringert. Die ukrainischen Streitkräfte haben sogar die Initiative ergriffen und kleine Gebiete um die strategisch wichtige Stadt Pokrovsk zurückerobert!
Die verzweifelten Taktiken der russischen Truppen
Um die katastrophalen Verluste zu kompensieren, setzen die Russen auf bizarre Taktiken. Neben Eseln werden auch sogenannte „Kamikaze-Kamele“ eingesetzt – Soldaten, die mit schwerem Nachschub in Richtung ukrainischer Positionen geschickt werden. Ihre Überlebenschancen sind gleich null! Pro-Kreml-Analysten beklagen den Verlust erfahrener Soldaten und die Ankunft neuer Rekruten, die nur eine kurze Ausbildung erhalten haben.
Die Rekrutierung ist für den Kreml kein Problem – angeblich kämpfen rund 600.000 Soldaten in der Ukraine. Doch der Preis für jeden Rekruten ist seit 2022 um mehr als das Zehnfache gestiegen! Die Anwerbungsprämie liegt jetzt bei fast 30.000 Dollar, und die monatlichen Gehälter beginnen bei 2.000 Dollar. Die Entschädigung für einen verlorenen Gliedmaßen oder schwere Verletzungen beträgt etwa 40.000 Dollar. Und ohne eine neue Mobilmachung zu erklären, wird dem Kreml vorgeworfen, Arbeitsmigranten zur „Freiwilligenarbeit“ zu zwingen.
Die Lage ist angespannt, und die Frage bleibt: Wie lange kann Russland diese verzweifelten Maßnahmen aufrechterhalten, während die ukrainischen Streitkräfte immer stärker werden? Die Antwort könnte entscheidend für den Verlauf des Krieges sein.