
Hier sind die dramatischen Entwicklungen am 1.086. Tag der umfassenden Invasion Russlands in die Ukraine!
Die Situation am Freitag, den 14. Februar:
Die Kämpfe in der Ukraine erreichen einen neuen Höhepunkt! Das russische Verteidigungsministerium hat die Eroberung des ukrainischen Siedlungsgebiets Vodyane Druhe in der Donetsk-Region verkündet. Ein weiterer Schlag für die Ukraine in diesem erbitterten Konflikt!
Doch das ist nicht alles! Moskau hat einen koordinierten nächtlichen Angriff auf militärische Luftfelder, Häfen und Drohnenproduktionsstätten in der Ukraine gestartet. Die Zahlen sind alarmierend: 140 russische Drohnen wurden in der Dunkelheit entsandt, während die ukrainischen Streitkräfte 85 davon abschossen. Mehr als 50 weitere gingen verloren, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten. Die Zerstörung und die Verletzten in den Regionen Charkiw und Odessa sind erschreckend!
Schreckliche Verluste und Angriffe
- In Kramatorsk, einer Stadt in der Donetsk-Region, forderte ein russischer Angriff das Leben eines 46-jährigen Mannes und verletzte fünf weitere, darunter ein 16-jähriges Mädchen. In der südlichen Region Cherson gab es zwei weitere Todesfälle, die 58 und 62 Jahre alt waren.
- Die ukrainischen Streitkräfte haben auch einen massiven Drohnenangriff gestartet, bei dem Russland von 202 abgeschossenen unbemannten Luftfahrzeugen berichtete, einschließlich drei französischen Hammer-gelenkten Bomben und HIMARS-Raketen aus den USA.
Die ukrainische Militärführung, angeführt von Oleksandr Syrskii, gibt an, dass ihre Truppen immer noch etwa 500 Quadratkilometer des westlichen Kursk-Gebiets kontrollieren. Doch das ist ein Rückgang von 800 Quadratkilometern im Vergleich zu September – ein besorgniserregender Trend!
Politik und Diplomatie im Chaos
- Im politischen Bereich wird es nicht ruhiger! Kreml-Sprecher Dmitry Peskov fordert ein „dringendes“ Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Moskau möchte über die europäische Sicherheit sprechen.
- Doch die ukrainische Außenminister Andrii Sybiha warnt: „Kyjiw und Europa dürfen nicht von zukünftigen Gesprächen über den Frieden ausgeschlossen werden!“
- Präsident Wolodymyr Selenskyj ist unmissverständlich: „Wir akzeptieren keine Vereinbarungen über die Zukunft der Ukraine, die ohne unsere Beteiligung getroffen werden!“
- Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnt, dass jede Vereinbarung über den Krieg in der Ukraine, die hinter dem Rücken Europas getroffen wird, zum Scheitern verurteilt ist.
Die Situation spitzt sich weiter zu! Nach dem Vorfall mit zwei russischen Drohnen, die in Moldawien explodierten, hat das moldawische Außenministerium den russischen Botschafter „dringend“ einbestellt. Die Spannungen steigen, und die internationale Gemeinschaft beobachtet besorgt!
Die Internationale Kommission vom Roten Kreuz (IKRK) hat alarmierende Neuigkeiten veröffentlicht: Die Zahl der dokumentierten Vermissten aufgrund des russischen Krieges in der Ukraine hat sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt – auf erschreckende 50.000! Die Mehrheit dieser Vermissten sind Männer und Frauen in der Armee.
Die NATO hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet. Generalsekretär Mark Rutte betont, dass die Militärallianz sicherstellen muss, dass Putin niemals wieder die Ukraine angreift. Doch er stellt klar: Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wurde im Rahmen eines Friedensabkommens nie versprochen!
Die Welt schaut gespannt auf die Entwicklungen – wird es Frieden geben oder wird der Konflikt weiter eskalieren? Die nächsten Tage könnten entscheidend sein!