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Grauenhafte Tat in Bushey: Ex-Freund vergewaltigt und ermordet!

Schockierende Enthüllungen im Mordprozess: Kyle Clifford verurteilt!

Ein 26-jähriger Mann, der in einem brutalen Übergriff drei Frauen ermordete, wurde von einem britischen Gericht für schuldig befunden, seine Ex-Freundin vergewaltigt zu haben, bevor er sie tötete. Die grausamen Taten geschahen in Bushey, im Nordwesten Londons, und die Details sind erschütternd!

Kyle Clifford, der bereits im Januar die Morde an den Töchtern eines BBC-Sportkommentators und deren Mutter gestanden hatte, wurde am Donnerstag von einer Jury am Cambridge Crown Court für schuldig befunden, seine Ex-Freundin Louise Hunt, 25, vergewaltigt und anschließend ermordet zu haben. Die Urteilsverkündung für alle Verbrechen steht für Dienstag an.

Ein grausames Verbrechen

Die Morde, die im Juli 2024 stattfanden, hatten eine landesweite Fahndung nach Clifford ausgelöst, der Stunden später verletzt auf einem Friedhof in Nord-London gefunden wurde. Er hatte Carol Hunt, 61, die Frau des bekannten Pferderennkommentators John Hunt, sowie ihre beiden Töchter, Louise und Hannah, 28, brutal ermordet.

Die Anklage beschrieb die Taten als „gewalttätigen, sexuellen Akt der Rachsucht“. Clifford, ein ehemaliger Soldat, war in Rage geraten, nachdem Louise die 18-monatige Beziehung beendet hatte. Die Ermittlungen ergaben, dass er die Attacke sorgfältig geplant hatte, während er weniger als 24 Stunden vor den Morden nach einem Podcast des misogynistischen Influencers Andrew Tate suchte.

Die grausamen Details des Verbrechens wurden im Gerichtssaal offenbart: Nachdem er Carol Hunt erstochen hatte, wartete Clifford eine Stunde lang auf Louise, um sie dann zu fesseln, zu vergewaltigen und schließlich mit einer Armbrust zu töten. Als Hannah nach Hause kam, war auch ihr Schicksal besiegelt.

Ein Urteil der Empörung

Der Richter, Justice Joel Bennathan, bezeichnete die Taten als „schrecklich“ und „fast unbeschreiblich“. Clifford hatte zwar die Morde gestanden, jedoch die Vergewaltigung von Louise bestritten. Doch die Beweise sprachen eine klare Sprache und die Jury sprach ein verheerendes Urteil.

Die Morde wurden von der Anklage als Resultat der „gewalttätigen Frauenfeindlichkeit“ dargestellt, die von Tate propagiert wird. Ein Fall, der die Gesellschaft erschüttert und Fragen über Gewalt gegen Frauen aufwirft!