
Die dramatischen Ereignisse am 21. April im Russland-Ukraine-Konflikt!
Tag 1.152 des Krieges zwischen Russland und der Ukraine bringt schockierende Entwicklungen! Inmitten eines von Moskau ausgerufenen Osterwaffenstillstands wird die Situation in der Ostukraine immer explosiver. Hier sind die neuesten Informationen, die die Welt in Atem halten!
In der von Russland kontrollierten Region Donetsk wurden mindestens drei gewaltige Explosionen vernommen. Trotz des versprochenen Waffenstillstands, der von der russischen Seite verkündet wurde, berichten lokale „operative Dienste“ von einem erneuten Anstieg der Kämpfe. Präsident Wolodymyr Selenskyj von der Ukraine schlägt Alarm: Fast 3.000 Verstöße gegen die eigene Waffenstillstandsverpflichtung Russlands wurden registriert! Die ukrainischen Streitkräfte stehen bereit, die Aktionen der russischen Armee zu spiegeln.
Waffenstillstand? Ein leeres Versprechen!
- Selenskyj äußerte sich besorgt über die Angriffe der russischen Armee, die trotz Putins Erklärung eines Waffenstillstands über Nacht versuchten, die ukrainischen Truppen anzugreifen. „Entweder hat Putin nicht die Kontrolle über seine Armee oder sie haben nicht die Absicht, ernsthaft Frieden zu schließen“, so Selenskyj.
- Die russische Verteidigungsministerin behauptet, die ukrainischen Streitkräfte hätten den Waffenstillstand mehr als tausend Mal gebrochen und dabei 444 Angriffe auf russische Positionen durchgeführt. Zudem kam es zu über 900 Drohnenangriffen auf die russischen Streitkräfte!
Doch das ist noch nicht alles! Moskau meldet die Kontrolle über das Dorf Novomykhailivka in der Donetsk-Region, bevor der Waffenstillstand in Kraft trat. Die ukrainischen Behörden haben sich zu dieser Behauptung bislang nicht geäußert. Was steckt hinter dieser Meldung?
Gas- und Ölkrise droht!
- Ein weiterer besorgniserregender Punkt: Der ehemalige Leiter des Gastransitbetreibers in Kiew, Sergiy Makogon, warnt, dass die Ukraine möglicherweise bis zu 6,3 Milliarden Kubikmeter Gas für die Wintersaison 2025-26 importieren muss! Grund sind die rekordniedrigen Reserven, die durch kriegsbedingte Schäden an den Anlagen verursacht wurden.
Die Situation bleibt angespannt und die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen. Während die USA eine Verlängerung des Waffenstillstands begrüßen würden, hat der Kreml bereits klargestellt, dass es keine Anordnung zur Verlängerung gibt. Selenskyj schlägt vor, Angriffe auf zivile Ziele für mindestens 30 Tage auszusetzen, doch wird dies die Spirale der Gewalt stoppen können? Die Antworten bleiben ungewiss!