
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine erreicht einen neuen kritischen Punkt – Tag 1.139!
Ein Blick auf die explosive Situation am Dienstag, dem 8. April: Die Frontlinien glühen, während die Kämpfe zwischen den beiden Nationen weiter toben. Die Ereignisse überschlagen sich und die Spannungen steigen ins Unermessliche!
In der Nacht hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass seine Einheiten 19 ukrainische Drohnen abgefangen und vernichtet haben – 13 davon über dem strategisch wichtigen Asowschen Meer. Doch das ist nicht alles! Trotz eines vereinbarten Moratoriums auf Angriffe auf Energieinfrastruktur hat die Ukraine in den letzten 24 Stunden gleich sechs Mal Russlands Energieanlagen attackiert. Die Treffer landeten in den Regionen Rostow, Woronesch und Brjansk sowie in den umkämpften Gebieten Kherson und Donezk, die teilweise unter Moskaus Kontrolle stehen.
Die Kämpfe eskalieren!
- Russische Truppen haben die Kontrolle über die Siedlung Katerynivka in der ostukrainischen Region Donezk übernommen, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur RIA Nowosti.
- Die ukrainische Militärführung meldet, dass russische Streitkräfte mehrere Angriffe auf Dörfer rund um die ostukrainische Stadt Pokrovsk gestartet haben.
- Ein ukrainischer Drohnenangriff, der von Russlands Luftabwehrsystemen unterdrückt wurde, hat die Bahngleise in der südrussischen Region Krasnodar beschädigt, so die regionalen Behörden.
Die Situation spitzt sich zu, und die Worte des Kreml-Sprechers Dmitry Peskov sind mehr als nur Lippenbekenntnisse. Er wies die Vorwürfe der Ukraine zurück, Russland habe zivile Infrastruktur nach einem verheerenden Angriff auf die zentrale ukrainische Stadt Kryvyi Rih beschossen, bei dem 20 Menschen, darunter neun Kinder, ums Leben kamen. Die Welt schaut gebannt zu!
Politische Manöver und Diplomatie
- Russlands Präsident Wladimir Putin zeigt sich zwar offen für einen Waffenstillstand, doch Peskov betont, dass noch viele Fragen offen sind. Ein gemeinsames Verständnis zwischen Russland und den USA über den Fortbestand der Kontakte sei jedoch gegeben.
- US-Präsident Donald Trump äußerte sich unzufrieden über Russlands aggressive Bombardierungen in der Ukraine, räumte jedoch ein, dass Kiew und Moskau „irgendwie nah“ an einem Deal seien.
- Die ukrainische Vizepremierministerin Yulia Svyrydenko kündigte an, dass ein Team aus Kiew diese Woche nach Washington reisen wird, um über einen Deal zu sprechen, der den USA Zugang zu den seltenen Erden der Ukraine verschaffen könnte.
Inmitten all dieser Turbulenzen hat Kiew ein dringendes Treffen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen einberufen, um auf den letzten russischen Raketenangriff auf Kryvyi Rih zu reagieren. Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha fordert eine „robuste internationale Antwort auf die russischen Gräueltaten“.
Und als ob das nicht genug wäre, hat Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache erstmals zugegeben, dass ukrainische Truppen in der russischen Region Belgorod aktiv sind. „Wir setzen unsere Operationen in den Grenzgebieten des Feindes fort, und das ist absolut gerechtfertigt“, erklärte Selenskyj. Die Lage bleibt angespannt und die Welt hält den Atem an!