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Papst Franziskus kämpft gegen Pneumonie und erlebt Atemkrise – die Situation bleibt angespannt!
Ein dramatisches Kapitel im Leben von Papst Franziskus: Der 88-Jährige hat im Krankenhaus eine “isolierte Atemkrise” erlitten, die ihn zum Erbrechen brachte! Doch die Ärzte waren schnell zur Stelle und setzten nicht-invasive mechanische Beatmung ein. Die Reaktion des Pontifex war positiv, wie der Vatikan bestätigte, während er weiterhin gegen die Pneumonie ankämpft.
Am Freitag meldete der Vatikan, dass die Atemkrise zu “einem Erbrechen mit Inhalation und einer plötzlichen Verschlechterung des Atemzustands” führte. Ein besorgniserregendes Zeichen, das die Welt in Atem hielt!
Ärzte reagieren schnell
Die Reaktion der Mediziner war prompt: “Der Heilige Vater wurde umgehend einer Bronchoaspiration unterzogen und erhielt nicht-invasive mechanische Beatmung, mit einer guten Reaktion auf den Gasaustausch”, fügte der Vatikan hinzu. Trotz der kritischen Situation blieb Franziskus wach und orientiert – ein Zeichen seiner Stärke!
Ein anonym bleibender Vatikanbeamter informierte die Nachrichtenagentur Reuters, dass die Atemprobleme des Papstes am Freitag nicht lange andauerten. Die Ärzte werden nun 24 bis 48 Stunden benötigen, um zu bewerten, wie sich dieser Vorfall auf seinen Gesundheitszustand auswirken wird.
Ein langer Kampf gegen die Krankheit
Franziskus ist seit zwei Wochen im Gemelli-Krankenhaus in Rom, nachdem er mit einer “komplexen” Atemwegserkrankung, verursacht durch mehrere Mikroorganismen, eingeliefert wurde. Am Wochenende hatte er einen Atemanfall, doch seither scheinen die medizinischen Updates des Vatikans optimistischer zu werden.
Kardinal Michael Czerny, Leiter des Entwicklungsbüros des Vatikans, äußerte sich in einem Interview mit der italienischen Zeitung La Stampa und bestätigte, dass Franziskus sich besser fühlt, aber “langsamer als wir es uns wünschen”.
Obwohl der Vatikan nicht bekanntgegeben hat, wie lange der Papst im Krankenhaus bleiben wird, wurde am Freitag mitgeteilt, dass er den jährlichen Gottesdienst zur Eröffnung der christlichen Fastenzeit nicht leiten wird. Ein hochrangiges Kirchenmitglied wird den Gottesdienst am 5. März, auch bekannt als Aschermittwoch, leiten.
Franziskus hat in den letzten zwei Jahren immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Aufgrund einer früheren Pleuritis ist er anfällig für Lungeninfektionen und hatte sogar einen Teil seiner Lunge entfernt.