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Hier sind die dramatischen Entwicklungen am 1.083. Tag der russischen Invasion in der Ukraine!
Am Dienstag, dem 11. Februar, brodelte die Lage in der Ukraine weiter. In der Nacht schlugen russische Drohnen in der nordöstlichen Stadt Sumy ein und hinterließen eine verletzte Frau sowie fünf beschädigte Häuser. Der regionale Offizielle Ihor Kalchenko berichtete von den verheerenden Folgen des Angriffs. Auch in der Hauptstadt Kyiv kam es zu einem Angriff auf ein nicht bewohntes Gebäude, was einen verheerenden Brand auslöste, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte.
Doch das ist nicht alles! Die ukrainische Militärführung meldete, dass sie 61 von 83 russischen Drohnen, die in der Nacht gestartet wurden, erfolgreich abschoss. Über 20 der unbemannten Flugzeuge erreichten ihre Ziele nicht, während Russland verkündete, dass seine Luftabwehr 15 ukrainische Drohnen abfangen und zerstören konnte. Ein Wettlauf gegen die Zeit, der die Nerven aller Beteiligten strapaziert!
Gas und Öl im Fokus
Inmitten dieser Kämpfe gibt es auch politische Spannungen. Moldawiens Premierminister Dorin Rocean enthüllte, dass die pro-russische Separatistenregion Transnistrien das großzügige Angebot der Europäischen Union über 60 Millionen Euro zur Finanzierung von Gaslieferungen abgelehnt hat. „Russland lässt sie nicht zu, dass sie europäische Hilfe annehmen, aus Angst, die Kontrolle über die Region zu verlieren“, so Rocean.
Doch Transnistriens Anführer Vadim Krasnoselsky hat bereits Pläne geschmiedet! Ein ungarisches Unternehmen soll Gas mit „russischem Kredit und funktionaler Unterstützung“ an die abtrünnige Enklave liefern. Ab dem 13. Februar könnte das Gas fließen – ein weiterer Schritt in einem geopolitischen Schachspiel!
Politik und Diplomatie im Umbruch
Ukrainens Präsident Wolodymyr Selenskyj wird ebenfalls an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen, wo die Invasion durch Moskau ganz oben auf der Agenda steht. Berichten zufolge wird auch ein hochrangiger Vertreter der Trump-Administration anwesend sein, was die internationale Aufmerksamkeit auf die Region lenkt.
Die Situation wird immer komplexer! Keith Kellogg, Trumps Sondergesandter für die Ukraine, hat Pläne angekündigt, um Optionen zur Beendigung des Krieges zu erarbeiten. Am 20. Februar wird er die Ukraine besuchen – ein Schritt, der möglicherweise neue Wege in der verfahrenen Situation eröffnen könnte.
Doch die Herausforderungen sind enorm! Die US-Entscheidung, ausländische Hilfen einzufrieren, könnte sechs Ermittlungen des ukrainischen Generalstaatsanwalts zu den mutmaßlichen Kriegsverbrechen Russlands gefährden. Die Ermittlungen sind auf 89 Millionen Dollar geschätzt, und die Mittel für mindestens fünf dieser Projekte sind eingefroren.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Folter, Alice Jill Edwards, hat Moskau aufgefordert, sofortige und umfassende medizinische Hilfe für mindestens acht ukrainische Zivilisten bereitzustellen, die in Russland festgehalten werden. „Dringende Maßnahmen sind erforderlich, um ihr Leben zu schützen“, sagte sie. Ein Aufruf zur Menschlichkeit inmitten des Chaos!