Europa

Trump fordert Selenskyj: Seltene Erden als Gegenleistung für Hilfe!

Trump spricht über Ukraine: „Vielleicht werden sie irgendwann russisch“!

Ein gewaltiger Sturm zieht über die geopolitische Landschaft auf! US-Präsident Donald Trump hat in einem explosiven Interview die brisante Aussage getroffen, dass die Ukraine „vielleicht irgendwann russisch werden könnte“. Dies geschah im Kontext des seit drei Jahren tobenden Konflikts, der nach der umfassenden Invasion Russlands ausgebrochen ist. Trump, der sich rühmt, den Krieg rasch beenden zu wollen, sorgt mit seinen Worten für Aufregung und Spekulationen!

In einem Gespräch mit dem US-Sender Fox News äußerte Trump: „Sie könnten einen Deal machen, sie könnten keinen Deal machen. Sie könnten irgendwann russisch sein, oder auch nicht.“ Diese Äußerungen werfen Fragen auf über die Zukunft der Ukraine und die Rolle der USA in diesem Konflikt.

Ein Deal mit Selenskyj?

Während Trump mit seinen kontroversen Kommentaren für Aufsehen sorgt, zeigt sich die ukrainische Führung offen für Verhandlungen. Andriy Yermak, der Chef des Büros von Präsident Wolodymyr Selenskyj, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AP, dass die Ukraine „interessiert ist, mit den USA an einem Deal zu arbeiten“. Doch was steckt hinter dieser Bereitschaft?

Trump fordert im Gegenzug für die umfangreiche militärische und finanzielle Unterstützung der USA Zugang zu seltenen Erden im Wert von 500 Milliarden Dollar. „Wir stecken so viel Geld hinein, und ich sage, ich will es zurück“, betonte der US-Präsident. „Und sie haben im Wesentlichen zugestimmt, das zu tun, damit wir uns nicht dumm fühlen.“ Ein Deal, der die geopolitischen Karten neu mischen könnte!

Selenskyj, der am Freitag mit dem US-Vizepräsidenten JD Vance zusammentreffen wird, fordert von Washington harte Sicherheitsgarantien als Teil eines möglichen Waffenstillstands mit Russland. Doch die Angst in Kiew ist groß: Ein Abkommen ohne feste militärische Zusagen könnte dem Kreml nur Zeit geben, sich neu zu formieren und erneut anzugreifen.

Die Lage an der Front bleibt angespannt

Während die Verhandlungen im Raum stehen, bleibt die Situation in der Ukraine angespannt. Russische Truppen setzen ihren Vormarsch an der Front im Osten fort, während Kiew und Moskau nahezu jede Nacht Luftangriffe auf die Energieinfrastruktur durchführen. Besonders die Gasproduktion in der zentralen Region Poltawa wurde in der Nacht zum Dienstag Ziel eines russischen Drohnen- und Raketenangriffs.

Und die Spannungen nehmen nicht ab: Russland meldete einen Brand in einer Industrieanlage in der Saratow-Region nach einem Treffer, während die Ukraine behauptet, eine Ölraffinerie angegriffen zu haben. Die Gewalt in der Region geht weiter, während die Welt gespannt auf die nächsten Schritte blickt.