
Die Welt steht am Abgrund! Die Vereinten Nationen warnen vor einer katastrophalen Welle neuer HIV-Infektionen und Todesfälle, die droht, Millionen von Menschenleben zu fordern. Der Grund? Ein gefährlicher Stopp der US-Hilfen, der unter Präsident Donald Trump in Kraft trat und die Gesundheitsversorgung für HIV-Patienten ins Chaos stürzt!
Seit dem 20. Januar, dem Tag, an dem Trump sein Amt antrat, wurde fast jegliche US-Auslandsunterstützung eingefroren. Dies hat verheerende Auswirkungen auf die lebensrettenden Programme, die unter dem Präsidenten-Notfallplan für AIDS-Hilfe (PEPFAR) laufen. Obwohl das US-Außenministerium versicherte, dass diese wichtigen Initiativen fortgeführt werden, zeigt die Realität ein ganz anderes Bild.
Alarmierende Prognosen der UNAIDS
Die UNAIDS-Direktorin Winnie Byanyima hat in Genf eindringlich gewarnt: „Wir erwarten, dass täglich 2.000 neue HIV-Infektionen auftreten werden!“ Diese schockierende Vorhersage basiert auf UN-Modellen und könnte zu einem dramatischen Anstieg der AIDS-Todesfälle führen. Wenn die US-Hilfen nicht bis April wieder aufgenommen oder durch andere Mittel ersetzt werden, könnten in den nächsten vier Jahren zusätzlich 6,3 Millionen Menschen an AIDS sterben!
„Wir werden die Rückkehr der Epidemie erleben, wie wir sie in den 90er und 2000er Jahren gesehen haben“, fügte Byanyima hinzu und verdeutlichte damit die Dringlichkeit der Situation. Die Schließung von Kliniken und die Entlassung von Tausenden von Gesundheitsarbeitern sind bereits Realität. Die Menschen, die auf diese lebenswichtigen Dienste angewiesen sind, stehen vor einem schrecklichen Schicksal.
Die neuesten Daten zeigen, dass im Jahr 2023 bereits 600.000 Menschen weltweit an AIDS gestorben sind. Die UNAIDS, die die globale Antwort auf HIV/AIDS koordiniert, erhielt im letzten Jahr 50 Millionen Dollar an Grundfinanzierung aus den USA, was 35 Prozent des Budgets der UN-Agentur ausmacht. Ein weiterer Beweis dafür, wie entscheidend diese Mittel für den Kampf gegen die Krankheit sind!
Die Trump-Administration rechtfertigt das Einfrieren der Gelder mit der „America First“-Politik. US-Außenminister Marco Rubio hat die Bedenken über das Ende der Auslandshilfe zurückgewiesen und behauptet, es seien Ausnahmen für lebensrettende Dienste gewährt worden. Doch die Realität sieht anders aus: Die Hilfsorganisationen stehen vor einem finanziellen Ruin!
Die Zeit drängt! Die Welt muss handeln, um diese drohende Gesundheitskrise abzuwenden. Die Stimmen der Betroffenen müssen gehört werden, bevor es zu spät ist!