Europa

Trump vs. Zelenskyy: Der gefährliche Streit um die Ukraine!

Ein hitziger Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Volodymyr Zelenskyy entfaltet sich – doch die Fakten sprechen eine andere Sprache!

In einem dramatischen Wortgefecht hat US-Präsident Donald Trump die ukrainische Führung ins Visier genommen, während er gleichzeitig versucht, den seit drei Jahren wütenden Krieg mit Russland zu beenden. Doch die Behauptungen des ehemaligen Präsidenten sind alles andere als akkurat!

Trump, der die Ukraine als „moderat erfolgreichen Komiker“ bezeichnete, der nur gut darin sei, Joe Biden „wie eine Geige“ zu spielen, hat sich mit Zelenskyy überworfen. Der ukrainische Präsident konterte, indem er Trump beschuldigte, russische Fehlinformationen zu verbreiten. Die Spannungen steigen, und die Welt schaut gebannt zu!

Die falschen Behauptungen von Trump

Trump hat Zelenskyy als „Diktator“ bezeichnet und behauptet, dieser habe den Krieg mit Russland „gestartet“. Diese Behauptung wurde von PolitiFact als „völlig falsch“ eingestuft. Tatsächlich ist es der russische Präsident Wladimir Putin, der am 24. Februar 2022 die Invasion in die Ukraine angeordnet hat. Trump wiederholte Putins Narrative, als er sagte, die Ukraine hätte den Krieg vor drei Jahren beenden können.

„Ihr hättet es vor drei Jahren beenden können. Ihr hättet niemals damit anfangen dürfen“, so Trump. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Schätzungen zufolge wurden bereits 46.000 ukrainische Soldaten und mindestens 12.000 Zivilisten in diesem Konflikt getötet. Die Welt hat die brutalen Angriffe Russlands in Echtzeit verfolgt!

Die Realität von Zelenskyys Führung

Die Bezeichnung „Diktator“ für Zelenskyy ist nicht nur irreführend, sondern auch gefährlich. Der ukrainische Präsident wurde 2019 mit über 73 Prozent der Stimmen gewählt. Während des Krieges wurde das Wahlrecht ausgesetzt, was in Kriegszeiten jedoch nicht ungewöhnlich ist. Ein Experte für Demokratie und Diktaturen erklärte, es sei absurd, Zelenskyy mit Winston Churchill zu vergleichen, der während des Zweiten Weltkriegs ebenfalls keine Wahlen abhalten konnte.

Trump behauptete zudem, Zelenskyy habe eine Zustimmungsrate von nur 4 Prozent. Diese Zahl ist schlichtweg falsch! Eine Umfrage des Kyiv International Institute of Sociology ergab, dass Zelenskyy eine Vertrauensrate von 57 Prozent hat – ein Rückgang, aber weit entfernt von den absurden 4 Prozent, die Trump nannte.

Zusätzlich übertrieb Trump die US-Hilfen für die Ukraine und sprach von 350 Milliarden Dollar, während die tatsächlichen Ausgaben bei etwa 183 Milliarden Dollar liegen. Experten haben die Zahlen überprüft und bestätigen, dass Trump hier massiv übertreibt.

„Zelenskyy war letzte Woche nicht verfügbar, weil er schlief“, behauptete Trump über ein Treffen mit dem US-Finanzminister. Doch Fotos und Berichte zeigen, dass die beiden sich tatsächlich getroffen haben. Trump steht mit seinen Aussagen nicht nur allein da, sondern auch im Widerspruch zur Realität!

Die Welt beobachtet gespannt, wie sich dieser Konflikt zwischen Trump und Zelenskyy weiter entfaltet. Die Wahrheit ist klar: Die Fakten sprechen für sich, und die Lügen werden nicht ungestraft bleiben!