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Großer Brand im Hochhaus: Feuerwehr rettet St. Ingberter Bewohner!

Großer Brand im St. Ingberter Hochhaus "Pulvermühle": Feuerwehr und Polizei rückten am 19. September aus, als um 11:44 Uhr starke Rauchentwicklung im 11-stöckigen Wohngebäude mit 150 Bewohnern entdeckt wurde – Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber mehrere Wohnungen sind unbewohnbar!

St. Ingbert im Ausnahmezustand! Am 19.09.2024 um 11:44 Uhr werden die Alarmglocken laut! Ein bedrohlicher Rauch zieht durch das beeindruckende Hochhaus „Pulvermühle“ in der Albert-Weisgerber-Allee und alarmiert sofort die Rettungskräfte. Aber was geschah hier wirklich?

In diesem imposanten 11-stöckigen Wohngebäude, das fast 150 Menschen ein Zuhause bietet, wurde schnell klar: Hier brennt es! Mit einem raschen Einsatz fahren Polizei und Feuerwehr zum Einsatzort und lokalisieren das Feuer zügig im 8. Stock. Unverzüglich wird das gesamte Gebäude evakuiert, um die Bewohner in Sicherheit zu bringen.

Schnelle Reaktion der Einsatzkräfte

Die Einsatzkräfte arbeiten Hand in Hand. Dank ihrer blitzschnellen Reaktion wird Schlimmeres verhindert! Die Feuerwehr kämpft gegen die Flammen, während die Polizei den Bereich absichert und die evakuierten Bewohner betreut. Doch das Wichtigste bleibt: Ein Personenschaden kann glücklicherweise ausgeschlossen werden!

Ein weiteres Highlight der Situation ist die Entscheidung der Einsatzkräfte, alle Wohnungen in dem Hochhaus gründlich zu überprüfen. Einige der Wohnungen sind aufgrund des Brandes derzeit unbewohnbar. Während die Ermittlungen zur Brandursache noch andauern, herrscht eine angespannte, aber gleichzeitig erleichterte Atmosphäre unter den Anwohnern.

Das Feuer mag gelöscht sein, doch die Ungewissheit bleibt. Was könnte den Brand ausgelöst haben? Diese Frage schwebt in der Luft und die Ermittler sind gefordert, um die Ursache schnellstmöglich zu klären!

NAG Redaktion

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