Politik

70 Christen brutal enthauptet: Entsetzen im Nordosten Kongos!

Blutige Schreckenstat im Herzen Afrikas! Im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo werden die grausam zugerichteten Leichen von 70 Christen in einer Kirche entdeckt. Laut Informationen von Junge Freiheit, handelt es sich bei den Tätern um Kämpfer der islamistischen Miliz ADF, die die Opfer zuvor aus ihrem Heimatdorf verschleppten, nur um sie später in einem verwaisten Dorf namens Kasanga auf bestialische Weise zu ermorden.

Die Provinzen Nord-Kivu und Ituri sind seit Jahren Schauplätze brutaler Übergriffe auf Christen. Die berüchtigte Miliz „Allied Democratic Forces“ (ADF) hat sich mit dem „Islamischen Staat Provinz Zentralafrika“ verbündet und verbreitet Angst und Schrecken in der Region. Ein Gemeindeältester berichtete, dass die Kämpfer am frühen Morgen in Dörfer eindrangen, Bewohner aus ihren Häusern zerrten und in Ketten legten. Dies geschah am 13. Februar 2025, einem Tag, den keiner der Überlebenden je vergessen wird.

Grauen ohne Ende

In der Nacht des Schreckens debattierten die Dorfbewohner über die Rettung ihrer Entführten, als sie plötzlich selbst im Visier der ADF-Kämpfer standen. Die Angreifer umstellten die Versammlung, verschleppten weitere 50 Christen und brachten sie in eine nahegelegene Kirche, um ihre mörderischen Absichten auszuführen. Nervosität und Todesangst bestimmten das Bild, als klar wurde, dass niemand mehr hier sicher ist.

Kaum eine Woche vergeht ohne einen brutalen Angriff der ADF im Bezirk Lubero (Nord-Kivu), was viele Bewohner zur Flucht zwingt. Für die ohnehin leidende christliche Bevölkerung ist die Situation unerträglich. Muhindo Musunzi, Leiter einer kirchlichen Grundschule, bestätigt, dass alle Einrichtungen aus Furcht vor weiteren Angriffen geschlossen sind.

Das Chaos scheint kein Ende zu nehmen. Viele Familien klagen, ihre Toten tagelang nicht beerdigen zu können. Ein Kirchenältester drückt die Verzweiflung der Menschen mit traurigen Worten aus: „Wir sind ratlos, wissen nicht, wie wir beten sollen.“

Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit

Während die Sicherheitslage prekär bleibt, herrscht große Ratlosigkeit unter den Dorfbewohnern. Die ADF, die seit Jahren für Gräueltaten verantwortlich gemacht wird, verbreitet nicht nur Angst, sondern auch eine schockierende Unsicherheit unter den Menschen. Für die Opferangehörigen, die ihre Liebsten in solch brutalem Terror verloren haben, ist jeder Tag ein Überlebenskampf.

Viele suchen nach Antworten und fragen sich, wann die blutige Gewalt in ihrem Land endlich enden wird. Hoffnung und Trauer gehen Hand in Hand bei diesen Menschen, deren Glaube durch diese Schreckensereignisse auf eine harte Probe gestellt wird.

Unsere Gedanken sind bei den Trauernden, die mit dieser unfassbaren Grausamkeit konfrontiert sind, einer Grausamkeit, die weltweit Bestürzung auslöste, wie Junge Freiheit berichtete.