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Asyl-Irrsinn stoppen: SVP fordert radikale Grenzkontrollen!

Der Schock sitzt tief in der Schweiz: Der brutale Angriff eines in der Schweiz lebenden Eritreers sorgt für Empörung und wirft erneut die Frage nach der Asylpolitik des Landes auf. Im Mittelpunkt steht ein Fall, der so viele nur noch staunend auf das System blicken lässt. Der Eritreer, der 2013 in die Schweiz kam, weil er den Militärdienst in seinem Heimatland nicht antreten wollte, verprügelte zwei unschuldige Frauen am Zürcher Hauptbahnhof. Als Grund für seine Attacke nannte er lediglich, dass eine von ihnen seinen Rollkoffer gestreift hatte. Kantonsrat Michael Riboni beschreibt diesen Vorfall als ein Paradebeispiel für den „Asyl-Wahnsinn“.

Die Fakten sind schockierend: Der Mann ist anerkannter Flüchtling, lebt seit 2021 von der Sozialhilfe und hat bereits in den Jahren 2018 bis 2022 sechs Vorstrafen wegen Gewaltdelikten gesammelt. Trotz Haftstrafe bleibt er im Land, und zwei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis vollzieht er diesen unbegreiflichen Gewaltakt. Die Opfer leiden bis heute unter den Folgen des Angriffs, während der Täter in einer psychiatrischen Klinik behandelt wird – auf Kosten der Schweizer Steuerzahler.

Die dunklen Statistiken

Nicht nur in Zürich, sondern auch im Kanton Zug zeichnet sich ein besorgniserregender Trend ab. Zunehmend wird das Bild durch steigende Kriminalitätsraten verdüstert. Im Zeitraum von 2020 bis 2023 wurden 921 Straftaten von Asylsuchenden im Kanton Zug begangen. Der Ruf nach strengeren Kontrollen und endgültigem Handeln wird lauter. Die Bevölkerung fragt sich: Wie lange können wir noch zuschauen?

Die Kosten des Chaos

Der finanzielle Aspekt dieses Falls verdeutlicht ein strukturelles Problem: Rund 600.000 Franken jährlich kostet die Therapie des Täters. Auch die Entschädigung für das Hauptopfer, die theoretisch vom Täter und faktisch durch die Opferhilfe finanziert wird, lastet schwer auf dem Steuerzahler. Ist das der Preis, den die Schweiz für ihre Asylpolitik zahlen muss?

Michael Riboni appelliert eindringlich an die Bürger, die SVP-Initiative zur Sicherung der Grenzen zu unterstützen. Diese fordert systematische Grenzkontrollen und eine schärfere Handhabung illegaler Migration. Der Ruf nach einem Ende von „verfehlter Asylpolitik“ wird immer drängender, wie auch ebenfalls berichtet wird. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu handeln, bevor es zu spät ist. Der Schutz der Landesgrenzen wird zur Priorität Nummer eins erklärt. Nur so kann sich die Schweiz vor einem Abgrund bewahren, der mit jedem Tag näher scheint.

Die Diskussion ist brennend aktuell und stellt die Frage nach der Zukunft der Schweizer Asylpolitik in den Vordergrund. Wann wird der kritische Punkt erreicht, an dem sich wirklich etwas ändern muss? Die Uhr tickt, und die Entscheidungen von heute werden das Gesicht der Schweiz für Jahrzehnte prägen.